Pressemitteilungen

Ein Schwerpunkt der Förderung liegt auf der Einführung und Unterstützung von Projekten zur Stärkung und Zukunftssicherung des freiwilligen Engagements vor Ort – in Gemeinden, Städten und Landkreisen.

31 Integrationsprojekte erhalten im Rahmen des Förderaufrufs „Gemeinsam stark!“ finanzielle Unterstützung. Die geförderten Projekte berücksichtigen die lokalen Besonderheiten, Bedarfe und Herausforderungen der ländlichen Regionen.

Mit der Erweiterungsvereinbarung zwischen Land und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) werden zehn zusätzliche Weiterbildungsstellen für angehende Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte im ambulanten Bereich gesichert.

Die Website soll Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, sowie Personen aus Polizei, Justiz, Bildung und Gesundheit zentral mit Informationen und Hilfen für den Arbeitsalltag zu Themen des Kinderschutzes unterstützen.

Krankenkassenbeiträge für Bürgergeldbeziehende und Rentenbeiträge für pflegende Angehörige sollen aus Steuermitteln und nicht aus Kassenbeiträgen finanziert werden.

Mit dem Landesfamilienpass können Familien zahlreiche Ausflugsziele kostenlos oder vergünstigt besuchen. Im kommenden Jahr laden über 140 Angebote zu spannenden gemeinsamen Aktivitäten ein.

Im Fokus der diesjährigen Förderrunde des Programms „Impulse Inklusion“ standen Projekte für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen und deren Familien. Insgesamt 25 Initiativen erhalten eine Förderung.

Das Land sichert den Kommunen für freiwillige Integrationsleistungen in diesem und im kommenden Jahr jeweils Mittel in Höhe von rund 62 Millionen Euro zu. Die Kommunen stehen zu ihrer Verantwortung, die Integration vor Ort weiter voranzutreiben.

Minister Manne Lucha hat auf seiner einwöchigen Delegationsreise nach Indien eine gemeinsame Absichtserklärung mit dem indischen Bundesstaat Maharashtra im Gesundheits- und Pflegebereich unterzeichnet.

Der aktuelle Influenza-H3N2-Subtyp unterscheidet sich von jenen Viren, gegen die die aktuellen Impfstoffe gerichtet sind. Dennoch bieten die Impfstoffe nach ersten Erkenntnissen weiterhin Schutz vor schweren Erkrankungen.