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"Es ist mir ein wichtiges Anliegen, neue Beschäftigungschancen für Benachteiligte auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen", erklärte Arbeitsministerin Katrin Altpeter.

"Wir brauchen dringend mehr Kräfte in den Pflegeberufen, sozialen und hauswirtschaftlichen Berufen", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter bei der Vorstellung der Kampagne "Vom Fach – Für Menschen. Pflege- und Sozialberufe in Baden-Württemberg".

Ziel des Gesundheitsdialogs ist es, den Bürgerinnen und Bürgern das baden-württembergische Gesundheitssystem verständlich vorzustellen und Vorschläge für seine Weiterentwicklung einzuholen und zu diskutieren, erklärte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter.

"Uns steht mit dem Aktionsbündnis ein bundesweit beispielhaftes Expertengremium zur Verfügung, dessen Expertise bei allen Fragen rund um das Thema Organspende künftig noch besser genutzt werden soll. Ziel ist es, verloren gegangenes Vertrauen der Bevölkerung wiederzugewinnen", betonte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter.

Depression ist eine Volkskrankheit, die jeden treffen kann. "Wir müssen die Hilfsmöglichkeiten für depressive Menschen weiter verbessern und depressive Menschen ermutigen, diese Hilfen ohne falsche Scham in Anspruch zu nehmen", betonte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter.

"Patienten und deren Angehörige müssen sicher sein, dass die Spenderorgane gerecht verteilt werden", sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter bei der Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten in Stuttgart.

Mit den Mitgliedern der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg hat die Landesregierung starke Partner im gemeinsamen Streben nach sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit an ihrer Seite.

"Alle Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, sollen so lange, so selbstbestimmt und so würdevoll wie möglich zuhause leben können", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Das Sozialministerium beteiligt sich an einem europaweiten Projekt, bei dem Unternehmen und Betriebe dafür sensibilisiert werden, psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz zu erkennen und durch präventive Maßnahmen auszuschalten.

Die fünf baden-württembergischen Organtransplantationszentren haben bei einem Gespräch im Sozialministerium ausdrücklich bekräftigt, dass es im Land nicht zu Manipulationen bei der Organvergabe gekommen ist.