Brüssel

Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung

v.l.n.r.: Rainer Wieland (Vizepräsident des Europäischen Parlaments), Oliver Paasch (Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) in Belgien), Manne Lucha (Sozial- und Integrationsminister Baden-Württemberg) und Evelyne Gebhardt (Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments) (Bild: Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund)
Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) in Belgien Oliver Paasch und Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bei der feierlichen Unterzeichnung der Erklärung in der baden-württembergischen Landesvertretung in Brüssel. Bei dem Treffen anwesend waren auch Evelyne Gebhardt und Rainer Wieland, Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments.
Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) in Belgien Oliver Paasch (2. v. l.) und Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha (3. v. l.) bei der feierlichen Unterzeichnung der Erklärung in der baden-württembergischen Landesvertretung in Brüssel. Bei dem Treffen anwesend waren auch Evelyne Gebhardt und Rainer Wieland, Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments.

Das Land Baden-Württemberg und Ostbelgien arbeiten künftig in den Bereichen Antidiskriminierung, Demokratieförderung, Extremismusprävention und in interkulturellen Angelegenheiten noch enger zusammen. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) in Belgien, Oliver Paasch, am Internationalen Tag gegen Rassismus (21. März) in der baden-württembergischen Landesvertretung in Brüssel.

 

Pressemitteilung: Baden-Württemberg und Ostbelgien setzen Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung

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