Besuch

Aufbruch Inklusion im Unternehmen: Simone Fischer besucht GFT am Standort Stuttgart

Gruppenfoto: Simone Fischer mit dem Geschäftsführenden Direktor & Group Chief Executive Zentral- und Westeuropa Jens-Thorsten Rauer, Andrea Zamora (International Auditor and Compliance Office member), Elmar Kaufmann (COO Germany) und Senior Head of HR Katja Srajek
Simone Fischer (Mitte) mit dem Geschäftsführenden Direktor & Group Chief Executive Zentral- und Westeuropa Jens-Thorsten Rauer, Andrea Zamora (International Auditor and Compliance Office member), Elmar Kaufmann (COO Germany) und Senior Head of HR Katja Srajek (von links nach rechts)

Erfolgsgeschichte Inklusion – unter diesem Motto besuchte Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer die GFT Group am Standort Stuttgart, um über das Ziel eines inklusiven Arbeitsmarkts sowie die Rolle der Unternehmen zu sprechen.

Die Beauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg Simone Fischer tauschte sich mit Jens-Thorsten Rauer (Geschäftsführender Direktor & Group Chief Executive Zentral- und Westeuropa), Elmar Kaufmann (COO Germany), Andrea Zamora (International Auditor and Compliance Office member) sowie Katja Srajek (Senior Head of HR) aus.

Vor den Mitarbeitenden sprachen sie über Chance, Stolpersteine, auch Vorurteile bei der Akquise, dem On-Boarding und der Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen.

Simone Fischer sagt: „Ich bin sicher: Jeder Arbeitsplatz kann von einem Menschen mit Behinderung gut ausgefüllt werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ich bin froh, dass Unternehmen wie GFT aktiv werden, Verantwortung übernehmen und das Potenzial für ihren Betrieb erkennen.“

In Baden-Württemberg erfüllen laut der Bundesagentur für Arbeit nur in vier von 44 Stadt- und Landkreisen die dort nach Sozialgesetzbuch Neuntes Buch beschäftigungspflichtigen Unternehmen ihre gesetzliche Quote zur Beschäftigung schwerbehinderter Mitarbeitenden von fünf Prozent. 15.269 schwerbehinderte Menschen sind in Baden-Württemberg arbeitslos. 7.008 von ihnen haben eine betriebliche oder schulische Ausbildung.

Quelle:

Geschäftsstelle der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen