Gespräch

Austausch im Regierungspräsidium Tübingen

Simone Fischer, Klaus Tappeser (Präsident beim RP Tübingen), Thomas Vogel und Yvonne Straub (Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Mitarbeitenden) sitzen an einem Tisch in einem Konferenzraum.
Von links nach rechts: Simone Fischer, Klaus Tappeser (Präsident beim RP Tübingen), Thomas Vogel und Yvonne Straub (Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Mitarbeitenden).

Die bauliche und digitale Barrierefreiheit sowie die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen waren einige der Gesprächsthemen der Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer beim Regierungspräsidium Tübingen.

Im Gespräch mit Klaus Tappeser, Präsident beim Regierungspräsidium Tübingen, Patricia Bantle (Koordinierungsstelle), Thomas Vogel und Yvonne Straub (Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Mitarbeitenden) tauschte sich Simone Fischer am 28. März 2023 über die Belange von Menschen mit Behinderungen aus.

Schwerpunkte waren beispielsweise die bauliche und digitale Barrierefreiheit, das Zusammenleben und die Beschäftigung schwerbehinderter Personen beim Regierungspräsidium, beim Land und in den Kommunen.

Simone Fischer: „Die Kooperation mit den Regierungspräsidien in Baden-Württemberg ist mir wichtig. Sie setzen die Politik der Landesregierung in den Regionen um. Dazu gehört auch die Politik für Menschen mit Behinderungen. Deshalb freue ich mich, die Arbeit und Kolleg*innen in den vier Regierungspräsidien Tübingen, Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart kennenzulernen und über die Zusammenarbeit.“

Innerhalb der Verwaltungsorganisation des Landes sind die Regierungspräsidien als Mittelbehörde zwischen den elf Landesministerien und den Landrats- und Bürgermeisterämtern angesiedelt. Sie bündeln die verschiedenen Verwaltungszweige unter einem Dach. Dies ermöglicht die Koordinierung verschiedenster Fachbereiche und stellt gleichzeitig den Ausgleich unterschiedlicher Auffassungen und Interessen sicher, um Entscheidungsprozesse wesentlich zu beschleunigen.

Quelle:

Geschäftsstelle der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen
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