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Sommertour

Minister Manne Lucha auf Sommertour durch Baden-Württemberg

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CopyrightMinisterium für Soziales, Gesundheit und Integration
Die Asiatische Tigermücke ist in den letzten Jahren in Baden-Württemberg auf dem Vormarsch. Ungefährlich ist sie nicht, sie kann tropische Viren wie Dengue, Chikungunya und Zika übertragen. Die Stadt Korntal-Münchingen nimmt an einem Pilotprojekt zur Bekämpfung der Insekten teil.
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Das Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm - BFU unterstützt Folter- und Gewaltüberlebende mit Psychotherapie sowie psychosozialer Beratung und Begleitung. Nach Beginn des Ukraine-Kriegs entwickelte die Einrichtung zusammen mit anderen Trägern unterstützende Maßnahmen für Geflüchtete aus der Ukraine.
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Wenn Geflüchtete in ein neues Lebensumfeld kommen, ist das für sie oft belastend. Beim Projekt „Mind-Spring" in Böblingen unterstützen Geflüchtete andere Geflüchtete dabei, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen. Dabei wird auch der Umgang mit Trauer und Verlust nicht ausgespart.
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In der Wohngemeinschaft „Mittendrin" des Vereins „Gemeinsam statt einsam" in Kirchheim unter Teck wohnen bis zu acht an Demenz erkrankte Menschen zusammen. Sie haben in der WG einen familienähnlichen Tagesablauf und werden rund um die Uhr von Pflegefachkräften, Angehörigen und Ehrenamtlichen betreut.
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In der Familienherberge Lebensweg in Illingen können Kinder mit schweren Behinderungen und ihre Angehörigen ruhige Tage mit professioneller Unterstützung verbringen. Minister Manne Lucha hat die Herberge zusammen mit der Landesbehindertenbeauftragten Simone Fischer besucht.
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Beim Besuch des Center of Health Technologies am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Eggenstein-Leopoldshafen informierte sich Minister Manne Lucha über Künstliche Intelligenz und Digitalisierung im Gesundheitswesen.
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In Wiesloch besuchte Minister Manne Lucha das Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH, eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Pflege mit Pflegeausbildung und Krankpflegehilfeausbildung.
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In Blaustein informierte sich Minister Manne Lucha über das Bürgerbeteiligungsprojekt "Quartiersplatz Höhwiesen". Zusammen mit der Bürgerstiftung und engagierten Bürgerinnen und Bürgern gestaltet die Stadt einen lebendigen, barrierefreien Treffpunkt für Menschen - unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialen Wurzeln. Das Projekt wird vom Ministerium gefördert.
CopyrightZimmer Biomet
Das Medizintechnik-Unternehmen Zimmer Biomet gehört weltweit zu den größten Anbietern von orthopädischen Implantaten für Knie, Schulter oder Zähne. Minister Manne Lucha tauschte sich mit den Mitarbeitenden vor Ort zum Thema Medizinprodukteverordnung aus.
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Bis Ende 2025 soll ein neues Gebäude im Zentralklinikum in Lörrach mit 677 Betten und acht tagesklinischen Plätzen fertiggestellt werden. Der Minister übergab den Mitarbeitenden einen symbolischen Scheck für eine weitere Förderung.
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Medien, Alkohol oder Cannabis – in vielen Bereichen kann eine Abhängigkeit entstehen. Damit es gar nicht so weit kommt, bietet die Villa Schöpflin in Lörrach Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche an.
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Das vom Sozialministerium geförderte Projekt „Hürden & Diskriminierungen abbauen - queere Geflüchtete stärken“ unterstützt Betroffene mit Beratung, Gruppen- und Empowerment-Angeboten. Koordiniert wird es vom Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg.
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Um Azubis – insbesondere mit Migrationshintergrund oder Alleinerziehende – besser zu unterstützen, hat der AWO Kreisverband Heidenheim e.V. das ESF-Plus-Projekt „Assistierte Ausbildung für Pflegefachkräfte“ gestartet.
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Wohnungslose und geflüchtete Menschen ohne Aufenthaltsstatus haben oft keinen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Das Projekt „Gesundheit für Alle – Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Ulm“ soll diese Situation verbessern.
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Seit 25 Jahren wird die Spielstadt „Karamempel“ jeden Sommer in Esslingen aufgebaut und ehrenamtlich von rund 50 Helfenden betreut. Zu diesem Team gehören auch junge Menschen aus dem Esslinger Beteiligungsprojekt „MIMAMO“ (Mitmachmomente) für Menschen mit und ohne Behinderung.
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Im Tübinger Quartier Alter Güterbahnhof besuchte Minister Manne Lucha eine Pflegewohngemeinschaft, in der acht Menschen mit Demenz leben. Unterstützt wird die Pflege-WG durch Angehörige der Bewohner und den Tübinger Verein Mitten im Leben e.V.
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In Gruibingen war Minister Manne Lucha zu Gast im „Naturferiendorf 1.0 – die Kinder von Boßlerbü“. 15 bis 25 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren nehmen an der Freizeit teil und übernachten im Naturfreundehaus Boßler. Für Kinder aus finanziell schwächeren Familien gibt das Land einen Zuschuss zur Teilnahmegebühr.
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Bei der mobilen Jugend- und Kindersozialarbeit in Geislingen an der Steige kümmern sich zwei Mitarbeitende um Kinder und Jugendliche, die oft von Armut bedroht sind und einen Migrationshintergrund haben. Minister Lucha dankte den Mitarbeitenden für ihre wichtige Arbeit für Gleichberechtigung und Integration.
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In Geislingen an der Steige gibt es seit Januar 2024 das Gesundheitszentrum Helfenstein. Dort praktizieren Ärzte verschiedener Fachrichtungen, zudem gibt es eine Notfallpraxis sowie eine Kurzstationäre Allgemeinmedizinische Versorgung (KAV). Die KAV ist ein landesweit einzigartiges Modellprojekt von der AOK und dem Alb Fils Klinikum.
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In der Ortsmitte von Hülben entsteht derzeit ein modernes Gesundheitszentrum. Dort werden Arzt- und Behandlungspraxen, ein Gesundheits- und Präventionszentrum sowie ein Pflegehotel unter einem Dach untergebracht. Minister Manne Lucha bezeichnete das Projekt als innovativ und zukunftsweisend.
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Auf seiner Sommertour besuchte Minister Manne Lucha in Friedrichshafen eine Pflegeeinrichtung der BruderhausDiakonie: das Gustav-Werner-Stift. Das Ministerium fördert dort seit 2022 das Projekt zur "Therapeutischen Pflege“ (TEPF).
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Sozialminister Manne Lucha war auf seiner Sommertour auch zu Besuch auf der Landesgartenschau in Wangen. Unter dem Motto „Generationen im Plus“ fand dort der zweite Landesgroßelterntag statt. Er soll das Engagement von (Wahl-)Großeltern sichtbar machen.
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Immer mehr Ärztinnen und Ärzte gehen in Rente. Um dieses Problem ging es beim Besuch des Ministers in der Hausarztpraxis „Hausärzte am Spritzenhaus“ in Baiersbronn. Dort wird die Patienten-App „automedic“ als Förderprojekt entwickelt und getestet.
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Seit 30 Jahren bietet die Evangelische Jugend Überlingen-Stockach (ejüs) das sommerliche Zeltlager Donautal in Fridingen an. Veranstalter ist der Landesjugendring Baden-Württemberg. Für Kinder aus finanziell schwächeren Familien zahlt das Land einen Zuschuss zur Teilnahmegebühr.
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In Villingen-Schwenningen besuchte der Minister die Haus Lebensquelle GmbH. Die Pflegeeinrichtung hat mit ihrer eigenen Stelle für Öffentlichkeitsarbeit beim Ideenwettbewerb des Ministeriums “Wiedereinstieg und Verbleib im Pflegeberuf“ 2023 einen Preis gewonnen.
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Der Digital Health Truck informiert an öffentlichen Plätzen, wie zum Beispiel Gartenschauen, über den Einsatz digitaler Medizintechnik. Er wird vom Sozialministerium finanziell gefördert und gehört zur Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg (KTBW) und zum Health Campus von Bosch.
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Bei der Aktion „Gmünd isst besser - gemeinsam gesund genießen“ geht es darum, dass Armut und schlechte Ernährung oft als Problem gemeinsam auftreten und zusammen gelöst werden müssen. Der Minister besuchte unter anderem die Spitalmühle und das Kulturcafé Paletti.
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Minister Manne Lucha informiert sich im Seniorenzentrum St. Anna in Schwäbisch Gmünd über das vorbildliche Case Management in der Kurzzeitpflege und dankte für das große Engagement vor Ort.
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In der Beckerschen Apotheke in Bad Waldsee tauschte sich Minister Manne Lucha mit den Mitarbeitenden zur Situation der Apotheken und über das geplante Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreformgesetz aus.
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Am ehemaligen Klinikstandort Oberkirch in Offenburg besuchte Minister Manne Lucha das Zentrum für Gesundheit. Zusammen mit Landrat Frank Scherer und anderen Gästen informierte er sich über das zukunftsweisende Konzept der Einrichtung.
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Beim Kinderschutzbund informierte sich Minister Lucha vor allem über das Netzwerk „Familienpaten“. Das vom Sozialministerium geförderte Projekt unterstützt Familien, die keine Hilfe von Großeltern oder Verwandten bekommen. Ehrenamtliche helfen als Paten bei den Problemen des Alltags. Minister Lucha dankte allen Beteiligten für ihr großes Engagement.

Wie in den zurückliegenden Jahren nutzt Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha den Sommer 2024, um zahlreiche Projekte und Einrichtung im Land zu besuchen und sich auszutauschen.

Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha ist auch in diesem Jahr wieder auf einer Sommertour durch ganz Baden-Württemberg unterwegs. Drei Wochen lang besucht er zahlreiche Projekte und Einrichtungen im ganzen Land, um mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und sich ein umfassendes Bild zu machen über die vielfältigen Angebote aus den Bereichen Integration, Inklusion, Medizin, Pflege, Gesundheit, Kinderschutz und Jugendhilfe.

Vertreterinnen und Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen, Minister Lucha bei einem oder mehreren Terminen seiner Reise zu begleiten.

Eventuelle kurzfristige Änderungen bei den einzelnen Terminen sowie Ergänzungen bleiben vorbehalten.

Wenn Sie Interesse an der Berichterstattung über einen oder mehrere Termine oder an weiteren Informationen der Sommertour haben, wenden Sie sich bitte direkt an die jeweiligen Gastgeberinnen oder Gastgeber.

Ministerium für Soziales und Integration

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