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Sozialminister Manne Lucha auf Sommertour durch Baden-Württemberg

Minister Manne Lucha steht gemeinsam mit Verantwortlichen der Stadt Heidelberg in der Zufahrt zum Maßregelvollzug Fauler Pelz in Heidelberg. Fotografiert wird er dabei von Medienvertretern.
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Der Faule Pelz bietet Platz für 75 bis 80 Patienten und wird zwei Jahre lang als Interimslösung für den überlasteten Maßregelvollzug dienen, bis die Neubauten in Schwäbisch Hall und Winnenden fertig gestellt sind. Danach will die Stadt Heidelberg das Gebäude für universitäre Zwecke nutzen.
Blick in ein Zimmer im sogenannten Maßregelvollzug. Mit Schrank, Bett, Tisch, Stuhl und Waschbecken ist es einfach aber funktional eingerichtet.
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Die Zimmer für suchtkranke Straftäter im Maßregelvollzug Fauler Pelz sind funktional gestaltet.
Minister Manne Lucha beantwortet im Hof des Faulen Pelz Fragen der Medienvertreterinnen und -vertreter. Im Hintergrund sieht man die mit Draht gesicherte Mauer der Anlage.
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Minister Manne Lucha beantwortet im gut gesicherten Hof des Faulen Pelz Fragen eines Medienvertreters.
Minister Lucha beim Gruppenbild mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim Besuchstermin in der Klinik Diako Mannheim. Alle sind mit Fahrrad und Helm ausgestattet. Sie haben sich für das Foto vor dem Krankhaus aufgestellt.
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Gruppenbild mit Fahrrad: Ganz im Sinne einer guten Gesundheitsprävention legte auch Minister Manne Lucha die Strecke zwischen den beiden Mannheimer Klinikstandorten mit dem Fahrrad zurück.
Minister Lucha beantwortet auf der Klinikterrasse in Mannheim Fragen der anwesenden Medienvertreterinnen und Medienvertreter. In der linken Bildhälfte sieht man einen Kameramann, der den Minister filmt.
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Minister Manne Lucha beantwortet auf der Klinikterrasse Fragen der anwesenden Medienvertreterinnen und Medienvertreter.
Minister Lucha steht in einem großen Gemeinschaftsraum und unterhält sich mit fünf Seniorinnen, die um einen Tisch sitzen. Im Hintergrund stehen Verantwortliche des Arbeitskreis Pflege Ostfildern.
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Bei seinem Besuch beim Arbeitskreis Pflege in Ostfildern unterhält sich Minister Manne Lucha mit betreuten Seniorinnen.
Minister Lucha beim Gruppenbild mit Mitgliedern des WohnWerk e.V.
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Das Projekt „Wohnraum-Initiative für Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf“ des WohnWerks e.V. in Reutlingen hilft gefährdeten Familien, gar nicht erst wohnungslos zu werden, beziehungsweise die Wohnungslosigkeit schnell wieder zu überwinden.
Eine Aufstellung der Leistungen des Vereins für Wohnungssuchende, Vermieter oder Investoren.
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Die Leistungen des Vereins WohnWerk e.V in Reutlingen für Wohnungssuchende, Vermieter oder Investoren sind umfangreich.
Minister Lucha beim Gruppenbild mit Verantwortlichen des Projekts „Teil haben – Teil Sein“ in Wolfschlugen. Sie stehen vor einem Brunnen, im Hintergrund sieht man die Kirche.
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Viele Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten geflohen sind, leiden unter psychischen Erkrankungen. Mit dem vom Land geförderten Projekt „Teil haben – Teil Sein“ in Wolfschlugen bietet die BruderhausDiakonie Hilfe an. Minister Manne Lucha war auf seiner Sommertour vor Ort.
Minister Manne Lucha und Bundesministerin Lisa Paus beim Gruppenbild mit Verantwortlichen des Open House Heilbronn vor dem Eingang des Schutzhauses. Im linken Bilddrittel ist das Logo des Projekts abgebildet.
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Minister Manne Lucha und Bundesministerin Lisa Paus beim Gruppenbild mit Verantwortlichen des Open House Heilbronn.
Minister Lucha und Christian Rauch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit beim Gruppenfoto mit Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Einrichtung @PASODI im Paritätische Mehrgenerationenzentrum in Stuttgart
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Minister Manne Lucha und Christian Rauch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit besuchten die Einrichtung PASODI im Paritätische Mehrgenerationenzentrum in Stuttgart auf der Sommertour.
Minister Lucha sitzt mit Mitarbeitenden des Hofguts Hopfengarten an einem großen Tisch in einer umgebauten Scheune und informiert sich über die Arbeit auf der Freizeitanlage.
Minister Lucha tauscht sich mit Mitarbeitenden des Hofguts Hopfengarten über die Arbeit auf der Freizeitanlage aus.
Minister Lucha beim Gruppenbild mit Verantwortlichen der Hopfenburg. Im Hintergrund das schöne Panorama der Schwäbischen Alb mit Dörfern, Wiesen und Wäldern und strahlend blauem Himmel.
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Minister Lucha beim Gruppenbild. Im Hintergrund das schöne Panorama der Schwäbischen Alb mit Dörfern, Wiesen und Wäldern und strahlend blauem Himmel.
Die Hopfenburg ist eine Freizeitanlage. Neben Plätzen für Wohnmobile und Zelten gibt es auch ausgefallene Übernachtungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel mehrere Jurten. Das Gelände liegt mitten auf der Schwäbischen Alb mit traumhaftem Weitblick auf Dörfer, Wiesen und Wälder.
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Neben Plätzen für Wohnmobile und Zelten gibt es auf Hofgut Hopfenburg auch ausgefallenere Übernachtungsmöglichkeiten wie zum Beispiel mehrere Jurten. Der traumhafte Weitblick auf Dörfer, Wiesen und Wälder der Schwäbischen Alb ist inklusive.
Das Bild zeigt ein Gruppenfoto von Minister Lucha mit Verantwortlichen des Bürgertreffs Inzigkofen. Es wurde im Freien vor alten Obstbäumen aufgenommen
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Der BürgerTreff in Inzigkofen ist ein offener Treff für alle: Menschen mit und ohne Behinderungen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren aus den unterschiedlichsten Kulturen. Zahlreiche Mitmach-Angebote sorgen für lebhaften Austausch.
Linke Bildhälfte: Gruppenfoto des Apothekenteams mit Minister Lucha. Rechte Bildhälfte: In einem Regal stehen sehr viele Flaschen in unterschiedlicher Größe. Sie enthalten Medikamente oder Substanzen, die man zur Medikamentenherstellung braucht.
Lieferengpässe, wachsende Bürokratie und Personalmangel werden zunehmend zur Herausforderung für Apothekerinnen und Apotheker. Minister Lucha informierte sich auf seiner Sommertour in der Hohenzollern-Apotheke in Krauchenwies über die Situation.
Minister Lucha steht im Mehrgenerationenhaus in Mengen mit weiteren Menschen zusammen und lobt das innovative Konzept der Begegnungsstätte.
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Das Projekt „Menschenräume" im Landkreis Sigmaringen betreibt Mehrgenerationenhäuser in fünf Ortsteilen der Stadt Mengen. Dort begegnen sich Menschen verschiedener Generationen und unterstützen sich gegenseitig.
Gruppenbild im Freien mit Minister Lucha und Mitgliedern der Fachstelle Extremismusdistanzierung FEX. Im Hintergrund stehen Bäume, eine Backsteinwand und ein Banner der Fachstelle.
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Gegen Extremismus und Radikalisierung, für Demokratie: Dafür setzen sich die Mitarbeitenden der Fachstelle Extremismusdistanzierung FEX ein. Mit ihrer Qualifikationsreihe TeamDemokratie bilden sie Interessierte zu Kontaktpersonen für die Radikalisierungsprävention an den Standorten Sindelfingen, Ulm und Ravensburg aus.
Das Bild ist zweigeteilt. Links sitzt Minister Lucha auf einer Bank und zieht sich Schutzüberzüge auf seine Schuhe. Auf dem Kopf hat er bereits eine Haube, damit es nicht zu Verunreinigungen durch seine Haare kommt. Auf der rechten Bildhälfte steht er mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor der Tür zu einer Produktionsanlage. Alle tragen Ganzkörperschutzanzüge.
Pfizer
Neben der Automobil- und Maschinenbauindustrie ist die Gesundheitsbranche ein wichtiger wirtschaftlicher Zweig in Baden-Württemberg. 278 Unternehmen der pharmazeutischen Industrie und medizinischen Biotechnologie sind im Land ansässig. Minister Manne Lucha besuchte auf seiner Sommertour das Pfizer Zukunftswerk in Freiburg und informierte sich über Deutschland und Baden-Württemberg als Pharmastandorte.
Vor einer Holzhütte ist ein Schild angebracht. Darauf steht: Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen nie verloren.
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Menschen, die an Demenz erkranken, erinnern sich an ganz unterschiedliche Dinge in ganz unterschiedlicher Intensität. Vielleicht auch eher an diejenigen, die ihr Herz besonders berührt haben.
Minister Lucha steht mit Verantwortlichen der selbstverantworteten Wohngemeinschaft Mittendrin in der Küche einer Wohnung. Die Küche ist weiß und sehr geräumig. Auf der großen Dunstabzugshaube stehen viele Behälter mit Gewürzen.
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Die selbstverantwortete Wohngemeinschaft MITTENDRIN für Menschen mit Demenz ist eine innovative Versorgungsform, die Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Selbstbestimmung ermöglicht. Auf seiner Sommertour informiert sich Minister Lucha über das MITTENDRIN-WG-Leben.
Minister Lucha sitzt an einem Tisch und unterhält sich angeregt mit einer Verantwortlichen aus dem Modellprojekt Palliative Care der St. Elisabeth-Stiftung in Blitzenreute.
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Minister Manne Lucha besuchte auf seiner Sommertour den Wohnpark St. Martinus der St. Elisabeth-Stiftung in Blitzenreute. In zwei Wohngruppen können dort bis zu 28 Pflegebedürftige in familiärer Atmosphäre leben.
Mehrere weiße Zelte stehen im Halbkreis auf einer Wiese um eine Feuerstelle. Der Himmel ist strahlend blau mit ein paar leichten Schleierwölkchen.
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Im Zeltlager Benistobel im Deggenhausertal genießen Kinder und Jugendliche eine bunte Mischung aus Geländespielen, Bastel- und Sportangeboten. Aber auch die Tierfütterung und Spül- und Putzdienste gehören zum Lageralltag.
Linke Bildhälfte: Minister Lucha sitzt mit Betreuerinnen und Betreuern des Zeltlagers im Küchenbereich. Rechte Bildhälfte: Der Minister steht mit mehreren Menschen vor einem Zelt und unterhält sich mit ihnen.
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Minister Lucha informiert sich bei den Betreuerinnen und Betreuern über ihre ehrenamtliche Arbeit im Zeltlager Benistobel.
Der Linzgau Shuttle ist ein weißer Transporter mit dem Aufdruck des Logos und der Rufnummer, unter der man den Shuttle-Dienst bestellen kann. Auf der Beifahrerseite sitzt Minister Lucha bei geöffnetem Fenster. Auf dem Fahrersitz sitzt einer der ehrenamtlichen Helfer.
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Mit dem Linzgau Shuttle bieten Ehrenamtliche einen Fahrservice in der Region Linzgau für all jene an, für die das Auto und der ÖPNV keine Option sind. Bei seinem Besuch nutzte Minister Lucha die Gelegenheit zu einer Probefahrt.
Minister Lucha sitzt mit drei baden-württembergischen Jugendgemeinderäten in einem grün-weißen Tretboot. Zusammen fahren sie über den Max-Eyth-See. Im Hintergrund befindet sich ein Hang mit Weinreben.
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Alle in einem Boot: In diesem Fall drei baden-württembergischen Jugendgemeinderäten mit Minister Lucha auf dem Max-Eyth-See.
Minister Lucha steht mit Mitglieder des Dachverbands der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg e.V. in einer Runde und tauscht sich zu Themen aus, die Jugendliche aktuell beschäftigen.
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Minister Lucha tauscht sich mit Mitgliedern des Dachverbands der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg e.V. zu Themen aus, die Jugendliche aktuell beschäftigen.
Minister Lucha steht mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor dem Gebäude der Diakoniestation Remchingen.
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Seit 30 Jahren kümmern sich die Mitarbeitenden der Diakoniestation Remchingen um Menschen, die Unterstützung brauchen – etwa Demenzkranke, Pflegebedürfte oder Menschen mit Behinderungen.
Minister Lucha sitzt vor einem Operationsroboter. Er überträgt die Bewegungen des Operateurs oder der Operateurin auf feine Geräte, die zuvor über winzige Schnitte in den Körper eingeführt wurden. Die Linke Bildhälfte zeigt, was der Minister über den Monitor des Roboters sieht.
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Minister Lucha versucht sich am Da-Vinci-Operationsroboter. Im Siloah St. Trudpert Klinikum wird er in der minimalinvasiven roboterassistierten Chirurgie eingesetzt.
Ein Plakat weist auf das Engagement für den Pflegeberuf des Siloah St. Trudpert Klinikums hin. Aus- und Weiterbildung wird hier groß geschrieben.
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Ein Team des Siloah St. Trudpert Klinikums in Pforzheim hat in diesem Jahr einen Preis beim Ideenwettbewerb „Wiedereinstieg und Verbleib im Pflegeberuf“ des Sozialministeriums gewonnen. Aus- und Weiterbildung wird hier groß geschrieben.
Minister Lucha sitzt an einem Tisch und trägt sich ins Gästebuch des Zeltlagers Zimmerbergsmühle ein. Um ihn herum stehen Kinder, Jugendliche und Betreuende in bunter Freizeitkleidung.
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In Abtsgmünd findet diesen Sommer zum 75. Mal das Zeltlager Zimmerbergmühle des Kreisjugendrings Ostalb statt. Minister Lucha trägt sich bei seinem Besuch ins Gästebuch ein.
An Leinen unter dem Dach im Eingangsbereich der Zimmerbergsmühle des Kreisjugendrings Ostalb hängen viele bunte T-Shirts. Einige davon tragen das Logo ZBM der Einrichtung. Im Hintergrund stehen einige Jugendliche neben einer großen Pinwand mit Bildern und Texten zum 75-jährigen Jubiläum der Einrichtung.
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Der Eingangsbereich der Zimmerbergmühle ist zum 75. Zeltlager kreativ dekoriert.
Auf einem Tisch liegen Flyer des Vereins Afrokids International.
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Der Verein Afrokids International in Stuttgart engagiert sich in den Bereichen rassismuskritische Bildungsarbeit, psychosoziale Gesundheit sowie transkulturelle Friedensarbeit.
Minister Lucha sitzt mit Mitgliedern des Vereins Afrokids International Stuttgart an Tischen in einem Besprechungsraum. Im Hintergrund hängt ein großes Banner mit den Inhalten der Arbeit.
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Auf seiner Sommertour tauschte sich Minister Lucha mit Mitgliedern des Vereins Afrokids International in Stuttgart aus.
Minister Lucha besucht auf seiner Sommertour den Inklusionsverein DownTown in Hechingen. Auf einem Tisch sind Gräser, eine Zitrone und eine Limette um eine kleine Vase arrangiert. In der Limette steckt ein Holzstäbchen mit einem kleinen Schild "DownTown Hechingen" in bunten Farben. Vor der Vase liegt ein Formular mit dem Aufdruck #picknickinklusiv und dem Vereinslogo. Darunter werden Fragen gestellt, die man schriftlich beantworten kann. Die erste lautet "Inklusion ist für mich...".
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Minister Lucha startete seine Sommertour 2023 beim Inklusionsverein DownTown in Hechingen.
Minister Lucha ist zu Besuch beim Inklusionsverein DownTown in Hechingen. Auf dem Programm stand auch in inklusives Picknick. Der Minister steht vor einer großen Theke und verteilt Eis an anwesende Kinder.
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Beim Inklusionsverein DownTown in Hechingen war #PicknickInklusiv. Ein Eis darf da nicht fehlen.
Bei der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg informiert sich Minister Manne Lucha auf seiner Sommertour über ein Projekt zur Digitalisierung in der Pflege sowie ein Quartiersprojekt. Das Bild zeigt den Minister im Gespräch mit drei Frauen und zwei Männern. Je zwei Personen stehen dabei an einem Tisch. Die Tische stehen nebeneinander in einem Raum.
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Bei der Evangelischen Diakonieschwesternschaft Herrenberg informiert sich Minister Manne Lucha auf seiner Sommertour über ein Projekt zur Digitalisierung in der Pflege sowie ein Quartiersprojekt.
Vor dem Eingang der mobilen Jugend- und Kindersozialarbeit in Rottenburg stehen zwei Flaggen mit Logo und Schriftzug der Einrichtung. Das Gebäude liegt am Neckar, den man im Hintergrund sehen kann.
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Verantwortliche der mobilen Jugend- und Kindersozialarbeit in Rottenburg am Neckar unterstützen Kinder und Jugendliche, die Erfahrungen mit Gewalt, Diskriminierung oder Ausgrenzung gemacht haben.
Minister Lucha im Gespräch mit einer Mitarbeiterin der mobilen Jugend- und Kindersozialarbeit in Rottenburg. Beide sitzen auf einer Couch und sind einander zugewandt.
Ministerium für Soziales, Gesunheit und Integration
Minister Lucha im Austausch über die Arbeit der mobilen Jugend- und Kindersozialarbeit in Rottenburg am Neckar.

Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha macht sich auch in diesem August auf zu einer Sommertour quer durch Baden-Württemberg.

Drei Wochen lang besucht er zahlreiche Projekte und Einrichtungen im Land, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und sich ein umfassendes Bild über die vielfältigen Angebote aus den Bereichen Integration, Inklusion, Medizin, Pflege, Gesundheit, Kinderschutz und Jugendhilfe zu machen.

Fotos der Termine in hoher Auflösung können in unserer Mediathek heruntergeladen werden:

Mediathek: Minister Manne Lucha auf Sommertour durch Baden-Württemberg

Manne Lucha

Minister für Soziales, Gesundheit und Integration

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