Plenums-Rede von Sozialministerin Katrin Altpeter zu Bericht und Empfehlungen der Enquetekommission „Pflege“
Die Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten“ hat ihren Abschlussbericht zur Situation der Pflege im Land vorgelegt. „Viele Themen, die Eingang in die Handlungsempfehlungen gefunden haben, stehen bereits im Fokus der Pflegepolitik des Landes“, sagte Ministerin Katrin Altpeter.
Gesellschaft
Mehr als 700.000 Euro für Demokratiezentrum Baden-Württemberg
Sozialministerin Katrin Altpeter hat für das Jahr 2016 Bundes- und Landesmittel in Höhe von über 700.000 Euro für das von der baden-württembergischen Jugendstiftung betriebene Demokratiezentrum Baden-Württemberg freigegeben. In dem Anfang 2015 gegründeten Zentrum ist eine Vielzahl von Landesorganisationen vernetzt, die ihre Kompetenz und Fachwissen im Kampf gegen Extremismus zur Verfügung stellen.
Krankenhaus
Mehr als 12 Millionen Euro für Klinikum Ludwigsburg
Mit dem Geld wird der Klinik der Aufbau einer zentralen Notaufnahme ermöglicht. Dazu sind grundlegende Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen an der Klinik erforderlich. Sozialministerin Katrin Altpeter: „Wir fördern die Baumaßnahme, damit die gute medizinische Versorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert ist.“
Armut
Sozialministerium ruft zur Teilnahme am Ideenwettbewerb „Strategien gegen Armut“ auf
Landesregierung will Anstöße zur Armutsbekämpfung geben. Dafür stellt das Sozialministerium Fördermittel in Höhe von insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung. für Projekte und neue Ansätze zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung.
Das Kabinett hat heute das Jahreskrankenhausbauprogramm 2016 mit einem Gesamtvolumen von 255 Millionen Euro beschlossen. Im Vergleich zum vorigen Bauprogramm (2015) hat die Landesregierung nochmals fünf Millionen Euro mehr zur Verfügung gestellt und ermöglicht damit die Verwirklichung von 21 dringlichen Bauvorhaben.
Soziales
Obdachlosenhilfe im Winter: Arbeitshilfe für Kommunen und Einrichtungen zeigt Unterstützungsmöglichkeiten auf
Obdachlose Menschen, die auf der Straße übernachten, sind insbesondere in den Wintermonaten besonderen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt. Sozialministerin Katrin Altpeter hat deshalb auf eine im Internet abrufbare Arbeitshilfe aufmerksam gemacht, mit der Kommunen und Einrichtungen über Hilfsangebote für Wohnungslose informiert werden.
Integration
Neues Landesprogramm „LAurA“ zur beruflichen Integration von Flüchtlingen gestartet
Arbeitsministerin Katrin Altpeter hat in Mannheim das neue Landesprogramm zur regionalen Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt der Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel von „LAurA“ ist es, Flüchtlinge durch intensives individuelles Coaching und die Vermittlung in betriebliche Praktikumsstellen dabei zu unterstützen, schneller auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Gesundheit
Rede im Landtag von Gesundheitsministerin Katrin Altpeter zum Landesgesundheitsgesetz und Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD)-Gesetz
Der Landtag hat das Landesgesundheitsgesetz und das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in Zweiter Lesung beraten. Gesundheitsministerin Katrin Altpeter betonte noch einmal die Bedeutung der beiden Gesetzesinitiativen für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in Baden-Württemberg.
Familie/Kinder
Familienurlaub auch mit schwerkrankem Kind: 250.000 Euro für Familienherberge Lebensweg im Enzkreis
Sozialministerin Katrin Altpeter stellt 250.000 Euro zur Verfügung, damit Familien mit einem schwerkranken oder schwerbehinderten Kind in Baden-Württemberg künftig einen gemeinsamen Urlaub verbringen können. Mit dem Geld unterstützt das Land die im süddeutschen Raum einmalige Einrichtung „Familienherberge Lebensweg“ der gleichnamigen gGmbH in Illingen-Schützingen im Enzkreis.
Gesundheit
1,2 Millionen Euro für den Ausbau der Krebsberatungsstellen
Sozialministerin Katrin Altpeter stellt 1,2 Mio. Euro für den Aufbau eines flächendeckenden Netzes an Krebsberatungsstellen in Baden-Württemberg zur Verfügung. Bis Ende 2016 soll die Zahl der ambulanten psychosozialen Krebsberatungsstellen von bislang acht auf zwölf erhöht werden, teilte die Ministerin am Freitag (30. Oktober) in Stuttgart mit. „Mit dem Ausbau von Krebsberatungsstellen schließen wir in Baden-Württemberg eine wichtige Lücke in der Versorgung von Krebspatienten.
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