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Publikationen

121 Ergebnisse gefunden für Gesundheit

  • Vorschaubild Schlaganfallkonzeption
    Broschüre

    Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 17

    Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das mit Schlaganfallzentren, regionalen Schlaganfallschwerpunkten und lokalen Schlaganfallstationen eine dreistufige Versorgungsstruktur für die Behandlung von Schlaganfallpatienten vorhält. Aufgrund neuer medizinischer Fortschritte und Entwicklungen wurde die Schlaganfallkonzeption aus dem Jahr 2013 zum 1. Februar 2017 angepasst.

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache und die führende Ursache dauernder Invalidität. Fortschritte in Diagnostik, Prophylaxe und Therapie des Schlaganfalls haben in den letzten Jahren zu einer Veränderung der Wahrnehmung der Schlaganfallerkrankung in der Öffentlichkeit und im medizinischen Bereich geführt. Schlaganfälle sind Notfälle und werden als solche zunehmend aufgefasst und erkannt.

    Entscheidend für einen Behandlungserfolg sind schnelle Einlieferung in ein geeignetes Krankenhaus, differenzierte Diagnostik und umgehender Behandlungsbeginn sowie frühzeitig einsetzende Rehabilitation. Das Land Baden-Württemberg nimmt in diesem Zusammenhang eine konzeptionelle Vorreiterrolle ein.

    Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das mit Schlaganfallzentren, regionalen Schlaganfallschwerpunkten und lokalen Schlaganfallstationen eine dreistufige Versorgungsstruktur für die Behandlung von Schlaganfallpatienten vorhält. Das System garantiert, dass jeder Schlaganfallpatient eine der Art und dem Schweregrad der Erkrankung qualitativ angemessene Versorgung erhält.

    Aufgrund neuer medizinischer Fortschritte und Entwicklungen wurde die Schlaganfallkonzeption aus dem Jahr 2013 zum 1. Februar 2017 angepasst.

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  • Vorschaubild der Broschüre
    Broschüre

    Informationsbroschüre zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 18
    Publikationsdatum: 2016

    Mit der vorliegenden Broschüre möchten wir über das Thema Genitalverstümmelung aufklären und Frauen, Mädchen und deren Familien über Hintergründe, Folgen und Motive informieren. Betroffene finden am Ende der Broschüre wichtige Ansprechpartner, die ihnen mit Hilfe und Rat zur Seite stehen können.

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  • Vorschaubild der Broschüre
    Broschüre

    Brochure d’information pour lutter contre les mutilations sexuelles féminines („Informationsbroschüre zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung“ in französischer Sprache)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 18
    Publikationsdatum: 2016

    Avec cette brochure, nous voulons sensibiliser le public à ce sujet et informer les jeunes filles, les femmes et leurs familles des contextes culturels, des conséquences et des motifs de mutilations sexuelles féminines. A la fin de cette brochure, vous trouverez des adresses d’institutions qui pourront aider les femmes ou des proches concernés.

    Information in französischer Sprache

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  • preview picture
    Broschüre

    Information brochure for combating female genital mutilation („Informationsbroschüre zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung“ in englischer Sprache)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 18
    Publikationsdatum: 2016

    With this brochure, we want to raise awareness and inform women, girls and their families about the background, consequences and motives of female genital mutilation. At the end of this brochure, we provide contact addresses where women and girls who have been victim of FGM or are at risk can find help.

    Information in englischer Sprache

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  • Vorschaubild des Faltblatts Schwanger ja - Alkohol nein
    Faltblatt

    Schwanger: ja – Alkohol: nein

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Faltblatt
    Seitenzahl: 8
    Publikationsdatum: 2016

    Die Broschüre enthält Informationen und Tipps zum Umgang mit Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit – für schwangere Frauen, deren Partner sowie andere Menschen im Umfeld der Schwangeren. Eine Printfassung kann beim Landesgesundheitsamt bestellt werden.

    Werdende Eltern können einiges dafür tun, dass ihr Kind gesund ins Leben startet. Dazu gehört auch der Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft. Da Alkohol ein Zellgift ist, kann er in jeder Phase der Schwangerschaft auf den Organismus des ungeborenen Kindes einwirken und stellt somit ein Risiko für dessen Entwicklung dar. Darum: Ohne Alkohol durch die Schwangerschaft – es lohnt sich!

    Die Broschüre enthält Informationen und Tipps zum Umgang mit Alkohol in der Schwangerschaft und Stillzeit - für schwangere Frauen, deren Partner sowie andere Menschen im Umfeld der Schwangeren.

    Sie kann beim Landesgesundheitsamt als Printfassung bestellt werden unter
    www.gesundheitsamt-bw.de

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  • Wanderweg mit Zecken-Warnschild
    Faltblatt

    Vorsicht bei Zeckenstichen

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Faltblatt
    Seitenzahl: 2
    Publikationsdatum: Juni 2016

    Das Faltblatt informiert über zeckenübertragene Infektionskrankheiten (FSME, Lyme-Borreliose) und Maßnahmen zum Schutz vor diesen Erkrankungen.

    Das Faltblatt informiert über zeckenübertragene Infektionskrankheiten (FSME, Lyme-Borreliose) und Maßnahmen zum Schutz vor diesen Erkrankungen.

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  • Merkblatt zur Haftung und Versicherung von ärztlichem Personal bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen
    Faltblatt

    Merkblatt zur Haftung und Versicherung von ärztlichem Personal bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Faltblatt
    Seitenzahl: 4
    Publikationsdatum: Januar 2016

    Bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen ist ärztliches Personal mit unterschiedlichem beruflichem und/oder dienstlichem Status tätig. Das Merkblatt stellt zusammenfassend dar, inwieweit diese verschiedenen Gruppen ärztlichen Personals haften und ob gegebenenfalls eine Versicherung oder die Staatshaftung eingreift.

    Bei der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen ist ärztliches Personal mit unterschiedlichem beruflichem und/oder dienstlichem Status tätig. Das Merkblatt stellt zusammenfassend dar, inwieweit diese verschiedenen Gruppen ärztlichen Personals haften und ob gegebenenfalls eine Versicherung oder die Staatshaftung eingreift.

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  • Vorschaubild des Merkblatts
    Broschüre

    Merkblatt zum Bezug von Arzneimitteln über das Internet und aus dem Ausland

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 3
    Publikationsdatum: 2015

    Welche sicheren Quellen für den Kauf von Arzneimitteln gibt es? Wie erkenne ich legale Versandapotheken?

    Information zu Gesundheitsgefahren durch Arzneimittelfälschungen

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  • Vorschaubild Anhang Geriatriekonzept
    Broschüre

    Geriatriekonzept Baden-Württemberg 2014 - aktualisierter Anhang 2016 (PDF)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 17
    Publikationsdatum: 2016

    Der Anhang zum gültigen Geriatriekonzept 2014 wurde im Juli 2016 hinsichtlich Standorten und Anzahl von Einrichtungen aktualisiert.

    Im Juli 2016 wurde der Anhang zum gültigen Geriatriekonzept 2014 hinsichtlich Standorten und Anzahl von Einrichtungen aktualisiert.

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  • Diabetes mellitus Typ 2 und Schwangerschaftsdiabetes. Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ auf Landesebene Baden-Württemberg
    Broschüre

    Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ auf Landesebene Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 95
    Publikationsdatum: Oktober 2015

    „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ ist ein priorisiertes Gesundheitsziel für Baden-Württemberg. Der Maßnahmenplan beschreibt aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder sowie deren Ziele und Handlungsempfehlungen.

    Mit dem Begriff „Diabetes“ werden verschiedene Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels zusammengefasst, die durch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet sind und mittlerweile zu den großen Volkskrankheiten nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zählen. Es werden verschiedene Formen des Diabetes unterschieden.

    Der Maßnahmenplan beschreibt aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder sowie deren Ziele und Handlungsempfehlungen.

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