Der Landes-Behinderten-Beirat berät
die Regierung von Baden-Württemberg.
Der Behinderten-Beirat möchte:
- Menschen mit Behinderung sollen gleich-berechtigt sein.
- Sie sollen eigene Entscheidungen treffen dürfen.
- Und sie sollen an der Gesellschaft teilhaben.
Bald gibt es ein neues Gesetz.
Es heißt: Landes-Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz.
In dem Gesetz steht:
- Welche Aufgaben der Behinderten-Beirat hat.
- Was der Behinderten-Beirat machen darf.
- Und wer im Behinderten-Beirat Mitglied ist.
Das Gesetz gibt es noch nicht.
Aber den Behinderten-Beirat gibt es schon.
Die Mitgliederliste können Sie
auf dieser Internet-Seite anschauen.
Dem Behinderten-Beirat ist ganz wichtig,
dass die UN-Behinderten-Rechts-Konvention umgesetzt wird.
Das ist
eine schwierige Aufgabe.
Der Behinderten-Beirat hat schon viel versucht.
Zum Beispiel:
Der Rund-Funk soll mehr darauf achten, dass Menschen mit
Behinderung ihn hören und sehen können.
Rund-Funk ist Radio und Fernsehen.
Aber im neuen Vertrag
zwischen der Regierung und dem Rund-Funk steht nur:
Der Rund-Funk muss Menschen mit Behinderung
weniger
benachteiligen.
Der Behinderten-Beirat findet:
Das reicht nicht aus!
Außerdem will der Behinderten-Beirat:
Es soll mehr Sonder-Pädagogen geben.
Sonder-Pädagogen sind Lehrer für Menschen mit Behinderung.
Und die Lehrer sollen eine bessere Ausbildung bekommen.
Beide Beschlüsse können Sie auf dieser
Internet-Seite anschauen.
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Telefon: 0821 - 56 06 410
E-Mail: leichte-sprache@cab-b.de
Internet: www.cab-b.de
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Von wem sind die Bilder:
Blaues Easy-to-Read-Logo: Inclusion Europe
Grafiken: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel 2013
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