Coronavirus

COVID-19: Zahl der Infizierten im Land steigt auf 8.441

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Frau in einem Labor zeigt Test für das neue Coronavirus

Am Donnerstag (26. März) wurden dem Gesundheitsministerium weitere 1.189 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 8.441 an. Darüber hinaus steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land auf 76 an.
 
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (26. März) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg weitere 1.189 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 15.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 8.441 an. Das Durchschnittsalter beträgt 48 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 98 Jahren.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Heilbronn, Konstanz, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg und Stuttgart 20 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 76 an: Landkreise Böblingen (3), Breisgau-Hochschwarzwald (2), Calw (2), Emmendingen (5), Enzkreis (1), Esslingen (6), Göppingen (3), Heidenheim (2), Heilbronn (5), Hohenlohekreis (3), Karlsruhe (1), Konstanz (1), Lörrach (3), Ludwigsburg (3), Neckar-Odenwald-Kreis (1), Ortenaukreis (5), Rems-Murr-Kreis (2), Reutlingen (3), Rhein-Neckar-Kreis (1), Rottweil (2), Schwäbisch Hall (5), Sigmaringen (2), Tübingen (1), Tuttlingen (1), Waldshut (1) und Zollernalbkreis (3) sowie die Städte Baden-Baden (2), Freiburg (4) und Stuttgart (3). Das Alter der Verstorbenen lag zwischen 49 und 94 Jahren. 67 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei diesen Zahlen um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter auch deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

Tabelle „Coronavirus in Baden-Württemberg: Anzahl der Fälle in Stadt-/Landkreisen“ (XLSX)

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