Pressemitteilungen

Die von Sozialministerin Katrin Altpeter auf den Weg gebrachte bessere Vernetzung des Hilfesystems für psychisch kranke Menschen im Land kommt gut voran. Noch in diesem Jahr will die Landesregierung den Entwurf für das erste Psychiatriegesetz ins Kabinett einbringen.

Das im Sommer 2012 gestartete Landärzteprogramm von Gesundheitsministerin Katrin Altpeter ist außerordentlich erfolgreich. Es wurden 25 Förderanträge mit einer Gesamtfördersumme von über 500.000 Euro bereits bewilligt.

Die Landesregierung fördert mit 8,45 Millionen Euro einen Erweiterungsbau am Kinderzentrum Maulbronn. „Die Klinik behandelt und versorgt Kinder mit Behinderung weit über die Region hinaus. Mit unserer Investition stellen wir diese Versorgung sicher“, sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Die Landesregierung steht zu ihrer Verantwortung für die Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Mit 2,2 Millionen Euro fördert sie deshalb den Neubau des Pathologischen Instituts am Ortenau Klinikum Lahr, wie Sozialministerin Katrin Altpeter mitteilte.

Sozialministerin Katrin Altpeter unterstützt die Forderung der Diakonie Württemberg nach einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Pflege: „Insbesondere eine bessere Personalausstattung und eine angemessene Bezahlung der Pflegekräfte sind zentrale Forderungen an die Bundesregierung.“

Sozialministerin Katrin Altpeter hat ihre Absicht bekräftigt, Prävention und Gesundheitsförderung neben medizinischer Behandlung, Rehabilitation und Pflege als gleichberechtigte Säule des Gesundheitswesens zu etablieren.

Gesundheitsministerin Katrin Altpeter lädt Bürgerinnen und Bürger zum Bürgerdialog am 21. September 2013 in die Liederhalle Stuttgart ein. Hauptziel dieser Veranstaltung ist die Vorbereitung auf die erste Landesgesundheitskonferenz im Oktober.

Das Gesundheitsministerium hat jetzt einen umfassenden Bericht zur Pflege in Baden-Württemberg herausgegeben. Das Heft „Ambulante und stationäre Pflege“ gibt einen umfassenden Überblick über Strukturen und Qualität der Pflege im Land.

Sozialministerin Katrin Altpeter appeliert an die Träger von geriatrischen Einrichtungen an der Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen mitzuwirken. Den Grundsatz „Rehabilitation vor Pflege“ gelte es im Land konsequent umzusetzen. „Wir müssen alle ein Interesse daran haben, auch in der geriatrischen Versorgung ein Musterländle zu bleiben“, so die Ministerin.

Das Sozialministerium stellt 150.000 Euro für die Einrichtung der geplanten Substitutionspraxis in Stuttgart zur Verfügung, in der ab 2014 schwerst drogenabhängige Menschen mit Diamorphin versorgt werden sollen.