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Publikationen

40 Ergebnisse gefunden

  • Praxisleitfaden Kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung
    Broschüre

    Praxisleitfaden Kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 52
    Publikationsdatum: 2018

    Der „Praxisleitfaden kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung“ versteht sich als Handwerkskoffer mit verschiedenen Instrumenten, als Angebot an Kommunen, die einen Armuts- oder Sozialbericht erstellen bzw. ihre Berichterstattung fortschreiben möchten.

    Ziel des Leitfadens ist die Stärkung der kommunalen Armuts- und Sozialberichterstattung durch die Unterstützung bei der Erstellung von handlungsorientierten Armuts- und Sozialberichten. Denn kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung kann einen Beitrag für nachhaltige und passgenaue Armutsbekämpfung und Prävention vor Ort leisten.

    Der „Praxisleitfaden kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung“ versteht sich als Handwerkskoffer mit verschiedenen Instrumenten, als Angebot an Kommunen, die einen Armuts- oder Sozialbericht erstellen bzw. ihre Berichterstattung fortschreiben möchten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf dem Überblick über bestehende Datenangebote auf kommunaler Ebene sowie auf der Darstellung konkreter Ansatzpunkte in Form von Beispielen aus der Praxis.

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  • Silhouetten von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen
    Broschüre

    Gesellschaftsreport BW 1-2018: Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Erwerbstätigkeit

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 21
    Publikationsdatum: 2018

    In dieser Ausgabe des Gesellschaftsreports BW wird die Situation pflegender Angehöriger beschrieben und aufgezeigt, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für erwerbstätige pflegende Angehörige auf betrieblicher Ebene gibt.

    In dieser Ausgabe des Gesellschaftsreports BW wird die Situation pflegender Angehöriger beschrieben und aufgezeigt, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für erwerbstätige pflegende Angehörige auf betrieblicher Ebene gibt.

    Der Report greift zunächst anhand der Pflegestatistik die Perspektive der Pflegebedürftigen in Baden-Württemberg auf. Es wird die Gruppe der pflegenden Angehörigen anhand sozio-ökonomischer Merkmale beschrieben und nachgezeichnet, wie sich die Angehörigenpflege auf die Erwerbstätigkeit auswirkt und wie diese doppelte Beanspruchung empfunden wird.

    Im Anschluss wird anhand konkreter Beispiele diskutiert, welche Möglichkeiten Arbeitgeber haben, pflegende Mitarbeitende zu unterstützen. Auf der Grundlage der empirischen Befunde werden abschließend Handlungsempfehlungen gegeben.

    Diese Ausgabe wurde vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit der FaFo Familienforschung Baden-Württemberg erstellt.

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  • Vorschaubild Schlaganfallkonzeption
    Broschüre

    Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 17

    Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das mit Schlaganfallzentren, regionalen Schlaganfallschwerpunkten und lokalen Schlaganfallstationen eine dreistufige Versorgungsstruktur für die Behandlung von Schlaganfallpatienten vorhält. Aufgrund neuer medizinischer Fortschritte und Entwicklungen wurde die Schlaganfallkonzeption aus dem Jahr 2013 zum 1. Februar 2017 angepasst.

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache und die führende Ursache dauernder Invalidität. Fortschritte in Diagnostik, Prophylaxe und Therapie des Schlaganfalls haben in den letzten Jahren zu einer Veränderung der Wahrnehmung der Schlaganfallerkrankung in der Öffentlichkeit und im medizinischen Bereich geführt. Schlaganfälle sind Notfälle und werden als solche zunehmend aufgefasst und erkannt.

    Entscheidend für einen Behandlungserfolg sind schnelle Einlieferung in ein geeignetes Krankenhaus, differenzierte Diagnostik und umgehender Behandlungsbeginn sowie frühzeitig einsetzende Rehabilitation. Das Land Baden-Württemberg nimmt in diesem Zusammenhang eine konzeptionelle Vorreiterrolle ein.

    Baden-Württemberg ist das einzige Bundesland, das mit Schlaganfallzentren, regionalen Schlaganfallschwerpunkten und lokalen Schlaganfallstationen eine dreistufige Versorgungsstruktur für die Behandlung von Schlaganfallpatienten vorhält. Das System garantiert, dass jeder Schlaganfallpatient eine der Art und dem Schweregrad der Erkrankung qualitativ angemessene Versorgung erhält.

    Aufgrund neuer medizinischer Fortschritte und Entwicklungen wurde die Schlaganfallkonzeption aus dem Jahr 2013 zum 1. Februar 2017 angepasst.

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  • Zwangsverheiratung geht uns alle an! Grundlagen und Möglichkeiten der Prävention und Intervention
    Broschüre

    Zwangsverheiratung geht uns alle an! Grundlagen und Möglichkeiten der Prävention und Intervention

    Herausgeber: Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 79
    Publikationsdatum: 2. Auflage, November 2016

    Die Handreichung fasst die wesentlichen Inhalte der zertifizierten Fortbildung „Zwangsverheiratung geht uns alle an“ zusammen, um den Ansprechpartnern vor Ort die Grundlagen für eine Zusammenarbeit in lokalen Netzwerken an die Hand zu geben.

    Die Handreichung fasst die wesentlichen Inhalte der zertifizierten Fortbildung „Zwangsverheiratung geht uns alle an“ zusammen, um den Ansprechpartnern vor Ort die Grundlagen für eine Zusammenarbeit in lokalen Netzwerken an die Hand zu geben.

    Die enthaltenen Hintergrundinformationen zur Situation und den Fragestellungen der Betroffenen sollen die Handlungsfähigkeit der Fachkräfte erweitern.

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  • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Gegen Diskriminierung im Beruf und Alltag
    Broschüre

    Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Gegen Diskriminierung im Beruf & Alltag

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 14
    Publikationsdatum: 2016

    Die Broschüre informiert über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das eigens geschaffen wurde, um Menschen vor Benachteiligungen zu schützen. Sie gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen, zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und nennt Anlaufstellen, um sich gegen Diskriminierung zu wehren.

    Egal aus welchem der genannten Gründe oder in welchen Situationen, Menschen können sich gegen Diskriminierung wehren – etwa am Arbeitsplatz, bei der Wohnungssuche oder beim Diskobesuch. Viele wissen jedoch nicht, wie sie sich gegen diskriminierendes Verhalten zur Wehr setzen können.

    Diese Broschüre gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Sie zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und nennt Anlaufstellen. Außerdem informiert sie über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das eigens geschaffen wurde, um Menschen vor Benachteiligungen zu schützen.

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  • Vorschaubild Titelblatt
    Broschüre

    Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit in Baden‐Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 138
    Publikationsdatum: 2016

    Wie wird die Inklusion von Menschen mit Behinderung in diesen Bereichen umgesetzt? Die Untersuchung enthält hierzu auch Handlungsempfehlungen.

    Eine Expertise im Rahmen des "Zukunftsplan Jugend"

    Projektleitung: Thomas Meyer, Institut für angewandte Sozialwissenschaften (Ifas), im Auftrag des Sozialministeriums Baden-Württemberg

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  • Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg
    Broschüre

    Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 894
    Publikationsdatum: 2015

    Der Bericht mit dem Schwerpunkt auf Kinderarmut bietet rund 900 Seiten Daten und Analysen sowie umfangreiche Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung.

    Der Armuts- und Reichtumsbericht mit dem Schwerpunkt auf Kinderarmut bietet rund 900 Seiten Daten und Analysen sowie umfangreiche Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung.

    Der Bericht gliedert sich in drei Teile. Im Teil A hat die FamilienForschung Baden-Württemberg die erste umfassende wissenschaftliche Analyse zu Armut und Reichtum im Land erstellt. Im Teil B haben die Mitglieder des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention auf dieser Datenbasis umfangreiche Stellungnahmen eingereicht. In dem von Ministerin Altpeter einberufenen Landesbeirat waren u. a. die Kirchen, die Liga der freien Wohlfahrtspflege, die Landesarmutskonferenz, die Kommunalen Landesverbände, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Arbeitgeber sowie der Kinderschutzbund vertreten. Der Teil C enthält die Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung.

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  • Diabetes mellitus Typ 2 und Schwangerschaftsdiabetes. Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ auf Landesebene Baden-Württemberg
    Broschüre

    Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ auf Landesebene Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 95
    Publikationsdatum: Oktober 2015

    „Diabetes mellitus Typ 2 Risiko senken und Folgen reduzieren“ ist ein priorisiertes Gesundheitsziel für Baden-Württemberg. Der Maßnahmenplan beschreibt aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder sowie deren Ziele und Handlungsempfehlungen.

    Mit dem Begriff „Diabetes“ werden verschiedene Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels zusammengefasst, die durch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet sind und mittlerweile zu den großen Volkskrankheiten nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zählen. Es werden verschiedene Formen des Diabetes unterschieden.

    Der Maßnahmenplan beschreibt aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder sowie deren Ziele und Handlungsempfehlungen.

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  • Eckpunkte und Elemente eines landesweiten Aktionsplans gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Expertise „Eckpunkte und Elemente eines landesweiten Aktionsplans gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) in Baden-Württemberg“

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 147
    Publikationsdatum: 2015

    Die Expertise soll eine Grundlage für die Erarbeitung eines landesweiten Handlungskonzepts gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen, Rechtsextremismus und religiös legitimierte Ablehnungen, Diskriminierungsformen und Gewalt bilden.

    Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen, Rechtsextremismus und religiös legitimierte Ablehnungen, Diskriminierungsformen und Gewalt stellen nicht nur deutschlandweit, sondern auch speziell in Baden-Württemberg aktuelle und brisante Problematiken dar, die Anfeindungen für ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Bevölkerungsgruppierungen bilden und dabei demokratiegefährdend wirken.

    Die Expertise arbeitet die gegenwärtige Diskussion, die empirische Datenlage und die Praxisansätze im Überblick auf und gibt Empfehlungen zu einem landesweiten Aktionsplan gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei Jugendlichen in Baden-Württemberg. Sie legt ihre Aufarbeitungen und Empfehlungen aber so an, dass ein solcher Aktionsplan in ein Handlungskonzept eingebunden werden kann, das als Landesprogramm generationenübergreifend auf die Bearbeitung „rechter, rassistischer oder antisemitischer Gewalt“ bezogen ist.

    Die Expertise basiert auf einem Auftrag des Sozialministeriums Baden-Württemberg im Rahmen des „Zukunftsplans Jugend“.

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  • Handbuch zur Kommunalen Gesundheitsförderung. Städte und Gemeinden gesundheitsförderlich, lebenswert und generationenfreundlich gestalten.
    Broschüre

    Handbuch zur Kommunalen Gesundheitsförderung. Städte und Gemeinden gesundheitsförderlich, lebenswert und generationenfreundlich gestalten.

    Herausgeber: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 94
    Publikationsdatum: Juli 2015

    Das vorliegende Handbuch soll Kommunen als Leitfaden dienen, um gesunde Städte und Gemeinden zu gestalten und um das Handlungsfeld Gesundheitsförderung in der kommunalen Arbeit zu verankern.

    Das vorliegende Handbuch soll Kommunen als Leitfaden dienen, um gesunde Städte und Gemeinden zu gestalten und um das Handlungsfeld Gesundheitsförderung in der kommunalen Arbeit zu verankern.

    Ziel ist es, Gesundheitsförderung und Generationenfreundlichkeit mittel- bis langfristig als zentrales Handlungsfeld der Stadt oder Gemeinde dauerhaft zu verankern, zum Beispiel im Gemeindeentwicklungsplan oder dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept.

    „Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg“ ist eine Initiative des Sozialministeriums Baden-Württemberg und des Landesgesundheitsamtes zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg im Rahmen des Zukunftsplans Gesundheit.

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