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Publikationen

372 Ergebnisse gefunden

  • Zweiter Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Landesaktionsplan 2.0 – Zweiter Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 124
    Publikationsdatum: September 2024

    Der Landesaktionsplan 2.0 legt Maßnahmen fest, mit denen die Landesregierung die nächsten Schritte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg gehen will.

    Der Landesaktionsplan 2.0 knüpft an die Bemühungen des ersten Aktionsplans aus dem Jahr 2015 an. Er legt Maßnahmen fest, mit denen die Landesregierung die nächsten Schritte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg gehen will. Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen eine vollumfängliche Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu ermöglichen.

    Der Landesaktionsplan 2.0 wurde auf Grundlage des Ergebnispapiers des Landes-Behindertenbeirats entwickelt, welches nach einem mehrstufigen Beteiligungsprozesses zur Fortschreibung des ersten Aktionplans aus dem Jahr 2015 erstellt und an die Landesregierung übergeben worden war.

    Der vorliegende Aktionsplan des Jahres 2024 richtet sich nach den Themenbereichen des Beteiligungsprozess (Wohnen und Arbeit, Gesundheit, Bildung und Kultur, Mobilität, Gesellschaftliche Teilhabe und Empowerment sowie Stärkung und Sicherheit von Kindern und Frauen) als sogenannte teilhabepolitische Handlungsfelder. Vorangestellt wird ein übergeordnetes Handlungsfeld mit allgemeinen Grundsätzen. Jede Maßnahme ist auf einem Maßnahmenblatt übersichtlich dargestellt und erläutert.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA- und WCAG-2.1-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Abschlussdokumentation zum Ideenwettbewerb 2023/2024 „Wiedereinstieg und Verbleib im Pflegeberuf“
    Broschüre

    Abschlussdokumentation zum Ideenwettbewerb 2023/2024 „Wiedereinstieg und Verbleib im Pflegeberuf“

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 64
    Publikationsdatum: November 2024

    In der Broschüre werden die Preisträger-Projekte präsentiert, deren Umsetzung dokumentiert und bilanziert. So sollen die Ideen weitergetragen und für die Praxis nutzbar gemacht sowie Anregungen zur (Weiter-)Entwicklung gegeben werden.

    Die Broschüre ist nach einer kurzen Einführung mit Hintergrundinformationen rund um das Thema Arbeitsmarkt Pflege in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil werden die einzelnen Projekte in Form von Steckbriefen und Erfahrungsberichten präsentiert. Im zweiten Teil wird die Umsetzung der Projekte im Rahmen des Ideenwettbewerbs dokumentiert und anhand von vier Leitfragen bilanziert.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA- und WCAG 2.1-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Bunt gefärbter Löwenumriss unter Titel Bunt & Stark – Onlinebefragung zur Lebenssituation von LSBTIQ*-Menschen in Baden-Württemberg 2024, Logos Statistisches Landesamt und Sozialministerium Baden-Württemberg
    Broschüre

    Bunt & Stark – Onlinebefragung zur Lebenssituation von LSBTIQ*-Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 82
    Publikationsdatum: September 2024

    Der Bericht wertet die im Sommer 2023 durchgeführte Onlinebefragung „Bunt & Stark“ aus, die den Grundstein für die Weiterentwicklung des Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ bildet.

    Der Bericht wertet die im Sommer 2023 durchgeführte Onlinebefragung „Bunt & Stark“ aus, die den Grundstein für die Weiterentwicklung des Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ bildet. Untersucht werden schwerpunktmäßig die Themen Gesundheit, Diskriminierung, Gewalt, Bildung und Familie. Diese Themenschwerpunkte wurden im Vorfeld der Befragung mit Vertreter*innen der Community gemeinsam in einem Workshop erarbeitet.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • GesellschaftsReport BW 3-2023: „Berufliche Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg stärken“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 3-2023: Berufliche Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg stärken

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 22
    Publikationsdatum: 2023

    Diese Ausgabe beleuchtet die Arbeitsmarktsituation und die beruflichen Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg. Im Fokus steht die Untersuchung der Gründe, weshalb Migrantinnen nicht erwerbstätig sind, obwohl sie arbeiten wollen.

    Die Arbeitsmarktsituation von zugewanderten Frauen hat sowohl Auswirkungen auf die individuelle Lebenssituation als auch auf die gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Eine Beteiligung am Erwerbsleben ermöglicht Migrantinnen den aktiven Beitrag zur Sicherung des Lebensunterhalts und führt damit zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls. Zudem leistet die Beteiligung am Arbeitsmarkt einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration – nicht nur der Frauen selbst, sondern auch ihrer Kinder. Aus der Perspektive des Arbeitsmarktes birgt die Integration von Migrantinnen das Potenzial, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und somit zu wirtschaftlicher Stabilität beizutragen. Gleichzeitig ist die Integration ein bedeutender Schritt in der Förderung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern.

    Der vorliegende GesellschaftsReport BW beleuchtet die Arbeitsmarktsituation und die beruflichen Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg. Der Fokus liegt dabei auf Migrantinnen mit eigener Migrationserfahrung. Mithilfe quantitativer Auswertungen stellt der Report zunächst die soziodemografische Situation dieser Gruppe dar und erklärt Unterschiede in den Erwerbstätigenquoten. Im Fokus des Reports steht die Untersuchung der Gründe, weshalb Migrantinnen nicht erwerbstätig sind, obwohl sie arbeiten wollen (sogenannte „Stille Reserve“). Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg verdeutlichen schließlich konkret, wie die beruflichen Potenziale von Migrantinnen individuell gestärkt werden können, um Migrantinnen aus der „Stillen Reserve“ in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

    Die barrierefreie Fassung wird in Kürze nachgereicht.

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  • Broschüre

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 78
    Publikationsdatum: August 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Broschüre

    Evaluation der modellhaften Erprobung der Ehrenamtskarte Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 80
    Publikationsdatum: April 2024

    In der Evaluation sind die gesammelten Erkenntnisse der modellhaften Erprobung der Ehrenamtskarte Baden-Württemberg zusammengefasst. Deren Bewertung hat zum Ziel, Empfehlungen für eine landesweite Einführung zu geben.

    In der Evaluation sind die gesammelten Erkenntnisse der modellhaften Erprobung der Ehrenamtskarte Baden-Württemberg zusammengefasst. Deren Bewertung hat zum Ziel, Empfehlungen für eine landesweite Einführung zu geben.

    Um belastbare Erkenntnisse zu erlangen, wurden verschiedene Personengruppen in die Evaluierung miteinbezogen. Die erste Personengruppe stellen die Karteninhaberinnen und -inhaber dar. Die Teilnahme an der Befragung war freiwillig, anonym und erfolgte über das Internet. Zudem wurden Telefoninterviews mit Beteiligten in Modellregionen sowie Vertreterinnen des Städtetags und des Landkreistags durchgeführt. Akzeptanzstellen wurden online befragt.

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  • Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2024: Soziale Isolation und Einsamkeit armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 24
    Publikationsdatum: Juni 2024

    In diesem Bericht wird mithilfe quantitativer Auswertungen auf Basis der Befragung des Sozioökonomischen Panels von 2015 für Baden-Württemberg untersucht, inwieweit Armutsgefährdung zu einem häufigeren Auftreten von Einsamkeit und sozialer Isolation beiträgt und welche Gruppen armutsgefährdeter Menschen besonders betroffen sind. 

    Darüber hinaus werden für ein besseres Verständnis weitere mögliche Einflussfaktoren auf Einsamkeit und soziale Isolation untersucht, unter anderem die Gesundheit, das soziale Umfeld, der Arbeitsstatus, Freizeitaktivitäten oder wahrgenommene Geringschätzung im Alltag.

    Dabei wird getestet inwieweit diese möglichen Einflussfaktoren Einsamkeit und/oder soziale Isolation bei armutsgefährdeten Menschen im Besonderen erhöhen oder aber vermindern können. Die Ergebnisse liefern Ansatzpunkte für mögliche Stellschrauben, um Einsamkeit und sozialer Isolation zu begegnen. 

    Unterstützt werden die empirischen Befunde durch Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg, die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Prävention und Intervention von Einsamkeit und sozialer Isolation vor allem für armutsgefährdete Menschen aufzeigen.

    Der Gesellschaftsreport ist Teil der Armutsberichterstattung des Landes, die sich aus weiteren Berichtsformaten sowie einer Veranstaltungsreihe zusammensetzt.

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  • Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2024: Soziale Isolation und Einsamkeit armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg (PDF, barrierefrei)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Publikationsdatum: Juni 2024

    In diesem Bericht wird mithilfe quantitativer Auswertungen auf Basis der Befragung des Sozioökonomischen Panels von 2015 für Baden-Württemberg untersucht, inwieweit Armutsgefährdung zu einem häufigeren Auftreten von Einsamkeit und sozialer Isolation beiträgt und welche Gruppen armutsgefährdeter Menschen besonders betroffen sind. 

    Darüber hinaus werden für ein besseres Verständnis weitere mögliche Einflussfaktoren auf Einsamkeit und soziale Isolation untersucht, unter anderem die Gesundheit, das soziale Umfeld, der Arbeitsstatus, Freizeitaktivitäten oder wahrgenommene Geringschätzung im Alltag.

    Dabei wird getestet inwieweit diese möglichen Einflussfaktoren Einsamkeit und/oder soziale Isolation bei armutsgefährdeten Menschen im Besonderen erhöhen oder aber vermindern können. Die Ergebnisse liefern Ansatzpunkte für mögliche Stellschrauben, um Einsamkeit und sozialer Isolation zu begegnen. 

    Unterstützt werden die empirischen Befunde durch Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg, die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Prävention und Intervention von Einsamkeit und sozialer Isolation vor allem für armutsgefährdete Menschen aufzeigen.

    Der Gesellschaftsreport ist Teil der Armutsberichterstattung des Landes, die sich aus weiteren Berichtsformaten sowie einer Veranstaltungsreihe zusammensetzt.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Broschüre

    Erster Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Altersarmut in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 83
    Publikationsdatum: März 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg (PDF)

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  • Flyer

    Modulare Armutsberichterstattung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Flyer
    Seitenzahl: 10
    Publikationsdatum: März 2024

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen. Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen.

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen.

    Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen. Dafür braucht man eine aussagekräftige Datengrundlage aus fünf Modulen:

    • Mit dem Gesellschaftsmonitoring BW liegen aktuelle Daten zu Armut und Reichtum vor. 
    • Daraus können mit Kurzanalysen einzelne Entwicklungen und Zusammenhänge vertieft werden. 
    • Im Gesellschaftsreport BW wird ein Armuts-Thema praxisnah aufbereitet. Es werden Lösungsvorschläge unterbreitet, die mit Modellprojekten erprobt werden. 
    • Die Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe beinhalten eine wissenschaftliche Analyse, zum Teil mit Betroffenen-Interviews, Handlungsempfehlungen einer Begleitgruppe aus dem Landesbeirat für Armutsbekämpfung und Prävention sowie einen Beitrag des Sozialministeriums.
    • Der Fachtag Armut und Teilhabe schafft eine Plattform zur Diskussion der Ergebnisse sowie für Partizipation von Menschen mit Armutserfahrung.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

    Print-Exemplare können per E-Mail an Armutspraevention@sm.bwl.de bestellt werden.

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