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Publikationen

130 Ergebnisse gefunden für Familie

  • Abschlussbericht der Kommission Kinderschutz. Band II Materialien
    Broschüre

    Abschlussbericht der Kommission Kinderschutz. Band II Materialien

    Herausgeber: Geschäftsstelle der Kommission Kinderschutz
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 159
    Publikationsdatum: Dezember 2019

    Band II zum Abschlussbericht der Kommission Kinderschutz enthält Gutachten/Expertisen im Rahmen der Kommission Kinderschutz, Anhörungen im Rahmen der Arbeitsgruppen und Unterlagen aus ausgewählten Sitzungen der Kommission Kinderschutz sowie weitere Berichte.

    Band II zum Abschlussbericht der Kommission Kinderschutz enthält Gutachten/Expertisen im Rahmen der Kommission Kinderschutz, Anhörungen im Rahmen der Arbeitsgruppen und Unterlagen aus ausgewählten Sitzungen der Kommission Kinderschutz sowie weitere Berichte.

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  • Silhouetten von Menschen in verschiedenen Lebenslagen
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 4-2019: Die Fachberatungsstellen bei häuslicher und sexueller Gewalt an Frauen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 19
    Publikationsdatum: 2019

    Die Ausgabe beleuchtet die Arbeit der 109 bestehenden Fachberatungsstellen in Baden-Württemberg, die Frauen beraten und begleiten, wenn sie von häuslicher oder sexueller Gewalt betroffen sind.

    Gewalt gegen Frauen findet in jeglichen Lebensbereichen statt und zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Die Folgen für die Opfer sind vielfältig, gravierend und verhindern oftmals auch langfristig ein Leben in Normalität.

    Der Report beleuchtet die Arbeit der 109 bestehenden Fachberatungsstellen in Baden-Württemberg, die Frauen beraten und begleiten, wenn sie von häuslicher oder sexueller Gewalt betroffen sind. Die Analyse zeigt, dass es derzeit in einigen Regionen des Landes – vornehmlich in Flächenlandkreisen – trotz vorhandenem Bedarf noch kein Beratungsangebot für von Gewalt betroffene Frauen gibt. Die Schaffung eines flächendeckenden Angebots ist somit eine zentrale Herausforderung.  Der GesellschaftsReport BW zeigt Handlungsstrategien und Beispiele aus der Praxis auf, wie es gelingen kann, möglichst vielen von Gewalt betroffenen Frauen ein solches Angebot zugänglich zu machen.

    Untersuchung der FaFo FamilienForschung Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration.

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  • Broschüre

    GesellschaftsReport BW 2-2019: Politische und gesellschaftliche Teilhabe von Armutsgefährdeten

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A 4
    Seitenzahl: 23
    Publikationsdatum: 2019

    Armut bedeutet mehr als nur Mangel an finanziellen Ressourcen. Für Betroffene geht dieser Mangel häufig mit eingeschränkter gesellschaftlicher Teilhabe einher. Die Befunde dieses Reports liefern Hinweise darauf, wie die Teilhabe Armutsgefährdeter gefördert werden kann.

    Armut bedeutet mehr als nur Mangel an finanziellen Ressourcen. Für Betroffene geht dieser Mangel häufig mit eingeschränkter gesellschaftlicher Teilhabe einher. Die Unterstützung und Förderung der Partizipation Armutsgefährdeter ist aus mehreren Gründen wichtig: Die Betroffenen erleben sich als mündigen Teil der Gesellschaft und ihnen wird zugleich eine Stimme gegeben.

    Die Befunde dieses Reports liefern Hinweise darauf, wie die Teilhabe Armutsgefährdeter gefördert werden kann.

    Untersuchung der FaFo FamilienForschung Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration.

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  • Flyer Frühförderung in Interdisziplinären Frühförderstellen in Baden-Württemberg
    Faltblatt

    Frühförderung in Interdisziplinären Frühförderstellen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Faltblatt
    Seitenzahl: 6
    Publikationsdatum: 2019

    Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, drohender oder bestehender Behinderung von der Geburt bis zum Schuleintritt stehen gemeinsam mit ihren Eltern im Mittelpunkt der Frühförderung. Das Faltblatt beantwortet die wichtigsten Fragen hierzu.

    Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, drohender oder bestehender Behinderung von der Geburt bis zum Schuleintritt stehen gemeinsam mit ihren Eltern im Mittelpunkt der Frühförderung. Das Faltblatt beantwortet die wichtigsten Fragen hierzu.

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  • Broschüre

    Mehr als Geld und gute Worte. Ergebnisse der Anlauf- und Beratungsstelle Heimerziehung Baden-Württemberg (ABH)

    Herausgeber: Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 88
    Publikationsdatum: November 2018

    Der Abschlussbericht berücksichtigt neben Daten und Zahlen auch die qualitative Auswertung der Beratungsgespräche der Anlauf- und Beratungsstelle (ABH) für ehemalige Heimkinder mit den Betroffenen.

    In den Jahren von 1949 bis 1975 waren Kinder und Jugendliche in Säuglings-, Kinder- und Jugendheimen vielfach massiven Misshandlungs- und Missbrauchserfahrungen ausgesetzt.

    In Baden-Württemberg wurde zur Umsetzung des Fonds „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“ die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle (ABH) für ehemalige Heimkinder errichtet. Sie hat Betroffene dabei unterstützt, ihren individuellen Hilfebedarf zu ermitteln, materielle Hilfen und Rentenersatzleistungen aus dem Fonds zu beantragen oder weiterführende Stellen aufzusuchen.

    Der vorliegende Abschlussbericht berücksichtigt neben Daten und Zahlen auch die qualitative Auswertung der Beratungsgespräche.
    Besonders sichtbar wurde das betroffen machende Ausmaß an Gewalt und insbesondere eine schockierende sexualisierte Gewalt,
    denen die Mädchen und Jungen in den Heimen ausgesetzt waren.

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  • Gesellschaftsreport BW 3-2018: Familienarmut – ein Risiko für die Gesundheit von Kindern
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 3-2018: Familienarmut – ein Risiko für die Gesundheit von Kindern

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 23
    Publikationsdatum: 2018

    In dieser Ausgabe des GesellschaftReport BW wird der Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit bei Kindern näher beleuchtet und anhand konkreter Beispiele aus der Praxis dargestellt, wie Präventions- und Hilfemaßnahmen im Bereich der Kinderarmut und Gesundheit erfolgreich sein können.

    Die Chancen auf ein gesundes Aufwachsen unterscheiden sich nach Sozialstatus. Während der Großteil der Kinder und Jugendlichen in Baden-Württemberg gute Chancen hat, gesund aufzuwachsen, hat ein nicht unerheblicher Anteil armutsgefährdeter Kinder gesundheitliche Risiken und geringere Chancen auf ein gesundes Leben. Dies unterstreicht die Bedeutung zielgruppenspezifischer Präventionsstrategien. Für die Entwicklung und gezielte Förderung entsprechender Maßnahmen ist es notwendig, die gegenwärtige Situation abzubilden und den Bedarf zu analysieren. Zudem wird anhand konkreter Beispiele aus der Praxis dargestellt, wie Präventions- und Hilfemaßnahmen im Bereich der Kinderarmut und Gesundheit erfolgreich sein können.

    Diese Ausgabe wurde vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit der FaFo Familienforschung Baden-Württemberg erstellt.

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  • Teilzeitausbildung – Good-Practice-Beispiele von und für Unternehmen. Zwölf Ausbildungsportraits aus dem ESF-Förderprogramm „Teilzeitausbildung für Alleinerziehende und Pflegende“
    Broschüre

    Teilzeitausbildung – Good-Practice-Beispiele von und für Unternehmen. Zwölf Ausbildungsportraits aus dem ESF-Förderprogramm „Teilzeitausbildung für Alleinerziehende und Pflegende“

    Herausgeber: Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg c/o LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg e.V.
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 32
    Publikationsdatum: Juli 2018

    In der Broschüre wird über Chancen, Potenziale und Rahmenbedingungen der Teilzeitausbildung informiert. Hierzu wurden zwölf Betriebsporträts aus dem ESF-Förderprogramm „Teilzeitausbildung für Alleinerziehende und Pflegende“ in Baden-Württemberg (2018-2020) ausgewählt.

    In der Broschüre wird über Chancen, Potenziale und Rahmenbedingungen der Teilzeitausbildung informiert. Neben Einblicken in personalpolitische und betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Teilzeitausbildung bietet sie ebenso Informationen zu den Rahmenbedingungen der Umsetzung und zu den persönlichen Chancen familienfreundlicher Ausbildungsplätze. Hierzu wurden zwölf Betriebsporträts aus dem ESF-Förderprogramm „Teilzeitausbildung für Alleinerziehende und Pflegende“ in Baden-Württemberg (2018-2020) ausgewählt, das von sechs beteiligten Projektverbünden landesweit umgesetzt wird.

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  • Gesellschaftsreport Baden-Württemberg. Ausgabe 2-2018. „Generationen unter Druck? Die Beanspruchung von Menschen mittleren Alters“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 2-2018: Generation unter Druck? Die Beanspruchung von Menschen mittleren Alters

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 21
    Publikationsdatum: 2018

    In welchen Lebensphasen die Menschen mittleren Alters welche Arten von Beanspruchung besonders treffen und wie sich das Bild innerhalb von 20 Jahren gewandelt hat – diese Fragen werden in dieser Ausgabe des GesellschaftsReport BW beleuchtet.

    In welchen Lebensphasen die Menschen mittleren Alters welche Arten von Beanspruchung besonders treffen und wie sich das Bild innerhalb von 20 Jahren gewandelt hat – diese Fragen werden in dieser Ausgabe des GesellschaftsReport BW beleuchtet.

    Die Folgen der Verdichtungen im Lebensverlauf werden ebenfalls diskutiert. Als Analysebasis dienen die Daten des SOEP der Jahre 2016 und 1996 sowie die amtliche Statistik Baden-Württembergs. Auf die Analysen aufbauend werden Modelle aus dem Land diskutiert, die Menschen der mittleren Generation unterstützen und entlasten können.

    Diese Ausgabe wurde vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit der FaFo Familienforschung Baden-Württemberg erstellt.

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  • Praxisleitfaden Kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung
    Broschüre

    Praxisleitfaden Kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 52
    Publikationsdatum: 2018

    Der „Praxisleitfaden kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung“ versteht sich als Handwerkskoffer mit verschiedenen Instrumenten, als Angebot an Kommunen, die einen Armuts- oder Sozialbericht erstellen bzw. ihre Berichterstattung fortschreiben möchten.

    Ziel des Leitfadens ist die Stärkung der kommunalen Armuts- und Sozialberichterstattung durch die Unterstützung bei der Erstellung von handlungsorientierten Armuts- und Sozialberichten. Denn kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung kann einen Beitrag für nachhaltige und passgenaue Armutsbekämpfung und Prävention vor Ort leisten.

    Der „Praxisleitfaden kommunale Armuts- und Sozialberichterstattung“ versteht sich als Handwerkskoffer mit verschiedenen Instrumenten, als Angebot an Kommunen, die einen Armuts- oder Sozialbericht erstellen bzw. ihre Berichterstattung fortschreiben möchten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf dem Überblick über bestehende Datenangebote auf kommunaler Ebene sowie auf der Darstellung konkreter Ansatzpunkte in Form von Beispielen aus der Praxis.

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  • Collage aus Bildern zum Thema Armut
    Broschüre

    Strategien gegen Armut. Innovative Projekte in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 118
    Publikationsdatum: März 2018

    Die Broschüre stellt die Gewinnerprojekte sowie eine Bilanz des Ideenwettbewerbs „Strategien gegen Armut“ vor. Eine Jury wählte 13 kreative Projekte aus, die neue Wege der Armutsbekämpfung und Armutsprävention beschritten haben.

    Die Broschüre stellt die Gewinnerprojekte sowie eine Bilanz des Ideenwettbewerbs „Strategien gegen Armut“ vor. Eine Jury wählte 13 kreative Projekte aus, die neue Wege der Armutsbekämpfung und Armutsprävention beschritten haben.

    Die FamilienForschung im Statistischen Landesamt hat die Projekte des Ideenwettbewerbs und die Ergebnisse in einer Bilanz unter die Lupe genommen. Neben einer Fragebogenaktion wurden auch Einzelgespräche geführt. Wegen des thematischen Zusammenhangs werden ergänzend zwei Leuchtturmprojekte aus Singen und Tübingen vorgestellt.

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