Ziel des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes ist es gesundheitsgefährdende Umwelteinflüsse zu verhindern oder zu beseitigen. Außerdem sollen Kenntnisse und Verhaltensweisen zur Nutzung förderlicher und Vermeidung schädlicher Umwelteinflüsse vermittelt werden.
Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) nimmt insofern im umweltbezogenen Gesundheitsschutz bevölkerungsbezogene umweltmedizinische Aufgaben wahr und berät Behörden und die Öffentlichkeit.
Ausgewählte Themenbereiche:
- Freizeitlärm (Bericht der AG „Diskothekenlärm“)
- Allergien
- Nichtionisierende Strahlen (z. B. elektromagnetische Felder, UV Strahlen, Deutsches Mobilfunk Forschungsprogramm)
- UV Monitoring
- Klimaveränderungen in Baden-Württemberg
- Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit (MCS)
- Studien Klimopass 2 (Untersuchungen auf Leishmaniose (Uni Hohenheim) - Housing & Health LGA – WHO Collaborating Center)
- Humanbiomonitoring (Beobachtung der gesundheitlichen Verhältnisse der Bevölkerung)
- Immissionsschutz-Bodenschutz
- Innenraumluftqualität (Biologische Innenraumfaktoren, z.B. Schimmel, Bakterien - Chemische Innenraumfaktoren, z.B. Ausgasungen aus Bau- oder Einrichtungsprodukten, Physikalische Innenraumfaktoren, v. a. Temperatur)
- Badegewässer