Mikroskop in Labor

Gesundheitsschutz

Der Gesundheitsschutz ist eine Querschnittsaufgabe der Gesundheitspolitik des Landes. Er umfasst die Bereiche Infektionsschutz, Impfwesen und umweltbezogener Gesundheitsschutz sowie die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Als oberste Gesundheitsbehörde fördert und schützt das Sozialministerium die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg.

Arzneimittel- und Medizinproduktesicherheit
  • Arzneimittel- und Medizinproduktesicherheit

Zum Schutz der Patienten

Bevor sie auf den Markt kommen, müssen Arzneimittel ein Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Kontrolle des Arzneimittelverkehrs ist Aufgabe des Landes. Die Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten wird durch das Medizinproduktegesetz sichergestellt.

Infektionsschutz / Hygiene
  • Infektionsschutz / Hygiene

Infektionskrankheiten vermeiden

Der zentrale Leitgedanke des Infektionsschutzgesetzes ist die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Durch die Zunahme resistenter und multiresistenter Krankheitserreger sind sachgerechte Hygienemaßnahmen von zunehmender Bedeutung.

Impfen
  • Impfen

Wichtiger Schutz vor ansteckenden Krankheiten

Impfungen zählen zu den wichtigsten und wirksamsten Präventionsmaßnahmen in der Medizin. Mit einer landesweiten Präventions-Initiative will das Sozialministerium die Impflücken bei Jugendlichen schließen.

Informationen zum Coronavirus
  • Coronavirus

Informationen zum Coronavirus

Hier finden Sie Antworten auf wichtige Fragen rund um die Corona-Schutzimpfung, Maßnahmen zum Infektionsschutz und weiterführende Links zum Thema.

Dunkle und helle Wolken am Himmel.
  • Übersicht

Klimawandel und Gesundheit

Um den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels angemessen begegnen zu können, hat das Sozialministerium das Kompetenzzentrum Klimawandel und Gesundheit gegründet und ein Aktionsbündnis mit relevanten Akteuren initiiert.

Informationen zu PFC
  • PFC-Belastung

Informationen zu PFC

In Baden-Baden und im Landkreis Rastatt wurden landwirtschaftliche Flächen und infolgedessen teilweise Grundwasser durch PFC-belastete Komposte verunreinigt. Doch was genau sind PFC? Sind sie für Menschen und Tier gefährlich? Was unternimmt das Land gegen die PFC-Belastung in der Umwelt?

Aktuelles

Das Bild ist in vier orangefarbene Kacheln unterteilt. Jede Kachel beinhaltet eine Empfehlung zum Umgang mit großer Hitze. Kachel eins: In der Mittagshitze Schatten aufsuchen und große Anstrengungen möglichst meiden. Kachel zwei: Ausreichend trinken, zum Beispiel Wasser oder Saftschorle. Koffein und Alkohol meiden. Kachel drei: Leichte Baumwollkleidung in hellen Farben tragen. Sonnenbrille und Mütze oder Hut aufsetzen. Kachel vier: Auf Menschen achten, die die Empfehlungen nicht selbst umsetzen können und ihnen helfen. Im Zentrum des Bildes ist ein Kreis in dem eine Sonne strahlt. Ein Thermometer zeigt eine Temperatur von 40 Grad Celsius.
  • Gesundheit/Hitze

Aktionsbündnis Klimawandel und Gesundheit lädt zum digitalen Fachtag ein

Längere und intensivere Hitzewellen werden in Baden-Württemberg zunehmend zu einem Problem. Am 5. Juni veranstaltet das Aktionsbündnis Klimawandel und Gesundheit in Baden-Württemberg deshalb einen digitalen Fachtag mit dem Ziel, für Hitzeschutz zu sensibilisieren.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Klimawandel

Hitzeaktionspläne: Gesundheit der Bevölkerung steht im Fokus 

Aufgrund des Klimawandels nimmt die Hitzebelastung für Mensch und Umwelt deutlich zu. Die baden-württembergische Landesregierung unterstützt Kommunen bei ihren Hitzeaktionsplanungen. Jetzt wurde der Ratgeber „FAQ – Kommunale Hitzeaktionspläne“ veröffentlicht. 

Logo HOT BW Hitzeaktionsplan Öffentlicher Gesundheitsdienst Baden-Württemberg
  • Gesundheitsschutz

Verbundprojekt zum Schutz gegen Hitze startet

Hitzeaktionspläne sind für den Schutz der Bevölkerung wichtig. Wie der Öffentliche Gesundheitsdienst dabei unterstützen kann, klärt das Verbundprojekt „Hitzeaktionsplan Wie der Öffentliche Gesundheitsdienst Baden-Württemberg“.

  • Gesundheit

Führungskräfte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes tagen in Ulm 

Hitze, Abwehr biologischer Gefahrenlagen, Kinder- und Jugendgesundheit, Digitalisierung, Vernetzung von Strukturen sowie eine effektive Verwaltung - spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar, wie wichtig die Arbeit der Gesundheitsämter ist.

Auf der linken Seite befindet sich eine Skala von 1 bis 11, farblich unterlegt von 1 (grün) bis 11 (violett). In den niedrigen Stufen ist kein Hitzeschutz nötig, je höher die Zahl, desto wichtiger werden angepasste Maßnahmen wie Sonnenschutz, Schatten nutzen, angepasste Kleidung.
  • Gesundheit/Hitze

Erneute Hitzewelle im Südwesten

Der Deutsche Wetterdienst erwartet am Wochenende im Südwesten Temperaturen über 35 Grad. Neben der Hitze stellt auch die UV-Strahlung ein Gesundheitsrisiko dar. Es ist ratsam, sich im Schatten aufzuhalten und zum Schutz vor UV-Strahlen geeignete Sonnenschutzmittel zu verwenden.

Das Bild ist in vier orangefarbene Kacheln unterteilt. Jede Kachel beinhaltet eine Empfehlung zum Umgang mit großer Hitze. Kachel eins: In der Mittagshitze Schatten aufsuchen und große Anstrengungen möglichst meiden. Kachel zwei: Ausreichend trinken, zum Beispiel Wasser oder Saftschorle. Koffein und Alkohol meiden. Kachel drei: Leichte Baumwollkleidung in hellen Farben tragen. Sonnenbrille und Mütze oder Hut aufsetzen. Kachel vier: Auf Menschen achten, die die Empfehlungen nicht selbst umsetzen können und ihnen helfen. Im Zentrum des Bildes ist ein Kreis in dem eine Sonne strahlt. Ein Thermometer zeigt eine Temperatur von 40 Grad Celsius.
  • Gesundheit/Hitze

Wetterdienst gibt erste Hitzewarnung des Jahres für Baden-Württemberg heraus

Aktuell warnt der Wetterdienst vor großer Hitze. Gesundheitsminister Manne Lucha weist auf mögliche gesundheitliche Risiken hin und ruft die Bevölkerung zu vorbeugenden Maßnahmen auf.

Thermometer und LGA-Logo auf blauem Hintergrund mit Beschriftung "Informationen zu Gesundheit und Hitze"
  • Gesundheit/Hitze

Gesundheitsministerium, Landesärztekammer und Deutscher Wetterdienst gründen Aktionsbündnis zum Schutz vor Hitze

Gesundheitsministerium, Landesärztekammer und Deutscher Wetterdienst gründen ein Aktionsbündnis zum Schutz vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze. Sie wollen das Thema stärker in den Fokus rücken und die Bevölkerung für angemessene Schutzmaßnahmen sensibilisieren.

Junge Menschen fahren auf Fahrrädern an einem Wassersprenger vorbei.
  • Gesundheit

Kompetenzzentrum Klimawandel und Gesundheit eingerichtet

Um die Gesundheitsämter bei Fragen zu den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels zu unterstützen, wurde im Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart ein Kompetenzzentrum Klimawandel und Gesundheit eingerichtet.

Junge Menschen fahren auf Fahrrädern an einem Wassersprenger vorbei.
  • Gesundheit

Hitzewelle in Baden-Württemberg erwartet

In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen wieder weit über 30 Grad steigen. Das Gesundheitsministerium weist daher auf mögliche Gesundheitsgefahren hin und gibt praktische Tipps zum Hitzeschutz.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Gesundheit

Hitzewelle im Südwesten

Gesundheitsministerium warnt vor Risiken durch hochsommerliche Temperaturen und ruft Bevölkerung zu Schutzmaßnahmen auf.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Gesundheit

Hohe Temperaturen am Wochenende: Minister warnt vor gesundheitlichen Risiken

Angesichts der vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angekündigten großen Hitze an diesem Wochenende mit bis zu 38 Grad Celsius in Baden-Württemberg warnt Gesundheitsminister Manne Lucha vor möglichen gesundheitlichen Risiken.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Hitzewelle im Südwesten

Minister warnt vor gesundheitlichen Risiken bei Sommerhitze

Angesichts der vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angekündigten großen Hitzewelle in dieser Woche mit bis zu 40 Grad Celsius in Baden-Württemberg warnt Gesundheitsminister Manne Lucha vor möglichen gesundheitlichen Risiken und ruft die Bevölkerung zu vorbeugenden Maßnahmen auf.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Hitzewelle im Südwesten

Gesundheitsminister warnt vor Risiken durch hochsommerliche Temperaturen und ruft zu Schutzmaßnahmen auf

Angesichts der vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angekündigten großen Hitzewelle in dieser Woche mit deutlich über 30 Grad in weiten Teilen Baden-Württembergs warnte Gesundheitsminister Manne Lucha vor möglichen gesundheitlichen Risiken und rief die Bevölkerung zu vorbeugenden Maßnahmen auf.

Ein Thermometer zeigt 36 Grad Celsius an.
  • Gesundheit

Hitzewelle, hohe Ozon-Werte und erhöhte UV-Belastung im Südwesten: Minister warnt vor gesundheitlichen Risiken

Hitze kann zu Flüssigkeitsmangel und im schlimmsten Fall zu einem lebensgefährlichen Hitzschlag führen. „Ältere, kranke und pflegebedürftige Menschen sind durch die hohen Temperaturen ganz besonders gefährdet“, sagte Lucha und verwies auf spezielle Informationsbroschüren seines Ministeriums für Pflegekräfte, Heimleitungen und Hausärzte.

Spritze liegt auf aufgeschlagenem Impfpass
  • Gesundheit

Europäische Impfwoche sensibilisiert für Bedeutung von Impfungen

Noch bis zum 27. April macht die Europäische Impfwoche auf die Bedeutung von Impfungen zum Schutz vor Infektionskrankheiten aufmerksam. Gesundheitsminister Manne Lucha ruft zum Impfstatus-Check auf.

Medikamente liegen im Lager einer Apotheke.
  • Bundesrat

Baden-Württemberg und Bayern fordern Verbesserung der Arzneimittelversorgung

Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha und seine bayerische Kollegin Judith Gerlach setzen sich für eine zuverlässigere Versorgung von Kindern und der gesamten Bevölkerung mit Arzneimitteln ein. Der Bundesrat überwies einen entsprechenden Entschließungsantrag zu weiteren Beratungen in die Ausschüsse der Länderkammer.

Symbolbild für Digitalisierung in der Medizin
  • Medizin / Pflege

Baden-Württemberg bundesweit Spitzenreiter bei der Vermittlung von Digitalkompetenz

Um Bürgerinnen und Bürger sowie Gesundheitsfachkräfte für die Digitalisierung in Gesundheit und Pflege fit zu machen, investieren die Landesregierung und die Europäische Union mehr als 5 Millionen Euro in Projekte, die die digitale Gesundheitskompetenz fördern.

Ärztin spricht per Videoteleonie mit Patientin
  • Gesundheit/Digitalisierung

BUGA 2023: Gesundheitsministerium macht Digitalisierung greifbar 

Gesundheit wird zunehmend digital. Besucherinnen und Besucher der Bundesgartenschau in Mannheim können sich am 24. und 25. Mai am Stand des Gesundheitsministeriums über die Chancen dieser Entwicklung informieren.

Arzt hält Tablet mit Röntgenbild eines Patienten in der Hand
  • Gesundheit/Digitalisierung

Mit elektronischer Patientenakte und Gesundheitsdatennutzung medizinische Versorgung verbessern

Gesundheitsminister Manne Lucha diskutierte in Berlin die Frage „Elektronische Patientenakte (ePA) und Datennutzung, welche konkreten Schritte zum Erfolg in der Praxis braucht es?“. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens könnte Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung wesentlich verbessern. 

Hand tippt auf Tablet mit virtuellem Hologramm der Erde
  • Gesundheit/Digitalisierung

Gesundheitsbarometer: Aktuelle Zahlen zu Erkrankungen auf Stadt- und Landkreisebene

Daten zu chronischen nicht übertragbaren Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas, Herzinfarkt, Schlaganfall, Hypertonie, Demenz, Brustkrebs und Darmkrebs sind für Interessierte jetzt auf Kreisebene über das Gesundheitsbarometer abrufbar.

Minister Manne Lucha sitzt mit anderen Teilnehmenden in Konferenzsaal, im Hintergrund eine Stellwand mit GMK-Logo
  • Gesundheitsministerkonferenz

GMK fasst wegweisende Beschlüsse unter anderem zu ME/CFS, Digitalisierung und Fachkräftebedarf

Start der 96. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) in Friedrichshafen: Die für Gesundheit zuständigen Landesministerinnen und -minister sowie Senatorinnen haben wichtige Beschlüsse zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen gefasst.

Abgebildet sind zwei Frauenhände. In der linken Hand hält die Frau ein Smartphone. Mit einer App hat sie einen Leberfleck auf ihrem rechten Arm gescannt.
  • GESUNDHEIT/DIGITALISIERUNG

Land fördert KI-gestützte Hautscreening-App mit 1,6 Millionen Euro

Eine Projektgruppe am Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) hat die App sKIn entwickelt, die Hauttumore genauso gut diagnostiziert wie die Hautärztin oder der Hautarzt. Die App setzt dabei auf Künstliche Intelligenz (KI).

Symbolbild für Digitalisierung in der Medizin
  • Gesundheit/Digitalisierung

Fünfte Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort

Wie kommen von der Wissenschaft und Forschung entwickelte Medikamente, Therapie- und Diagnosemethoden schneller in die Regelversorgung und damit den Patientinnen und Patienten zugute? Das Land hat zur sogenannten medizinischen Translation in enger Abstimmung mit dem Netzwerk des Forums eine Strategie erarbeitet.

Junger Arzt spricht mit kleinem Jungen, der auf dem Schoß seiner Mutter sitzt
  • Öffentlicher Gesundheitdienst

Der 19. März ist Tag des Gesundheitsamtes

Aktuelle Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen (ESU) belegen, dass die Chancen auf ein gesundes Aufwachsen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien schlechter sind als für Gleichaltrige aus sozial besser gestellten Familien.

Zecke sitzt auf Haut (Foto: Patrick Pleul / dpa)
  • Impfschutz

Bereits jetzt erste Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erkrankungen (FSME)

In diesem Jahr hat die Zeckensaison schon im Januar begonnen. Verantwortlich dafür ist der milde Winter. Menschen, die sich in FSME-Risikogebieten häufig in der Natur aufhalten, sollten sich rechtzeitig impfen lassen, denn gegen die Viruserkrankung FSME gibt es keine Therapiemöglichkeiten.