Pressemitteilungen

Der Stiftungsrat der Landesstiftung „Familie in Not“ hat beschlossen, die Vergabe der Bundesstiftungsmittel „Mutter und Kind“ in Baden-Württemberg neu zu gestalten.

Sozialministerin Katrin Altpeter ruft alle Ehrenamtlichen in Baden-Württemberg dazu auf, sich um den diesjährigen Ehrenamtspreis des Landes zu bewerben. Bis zum 31. Juli können sich Einzelpersonen, Initiativen oder Gruppen in 7 plus 1 Kategorien für ECHT GUT! bewerben beziehungsweise vorgeschlagen werden.

Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai haben Arbeitsministerin Katrin Altpeter und Wirtschaftsminister Nils Schmid auf die bisherigen Erfolge der Landesregierung hingewiesen, Baden-Württemberg zu einem Musterland für gute Arbeit zu machen.

Sozialministerin Katrin Altpeter will den sexuellen Missbrauch von Kindern mit einem breiten Maßnahmenpaket bekämpfen. Neben Aufklärungsinitiativen für Kinder, Eltern, Aufsichtspersonen und Fachkräfte unterstützt die Landesregierung deshalb jetzt auch Beratungs- und Behandlungsangebote für so genannte Tatgeneigte.

Sozialministerin Katrin Altpeter gibt den Startschuss für eine landesweite Aufklärungskampagne zur natürlichen Geburt. Ziel der Kampagne ist es, die derzeitige Kaiserschnittrate in Baden-Württemberg von über 30 Prozent mittelfristig zu senken.

Sozialministerin Katrin Altpeter begrüßt die geplante Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für Führungskräfte durch die Bundesregierung. „Die gesetzliche Frauenquote ist die Voraussetzung für eine wirkliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen im Arbeitsleben“, sagte Altpeter.

Mit „DeinDing“ würdigt das Sozialministerium herausragende Leistungen von Jugendlichen sowie Ehren- und Hauptamtlichen in der außerschulischen Jugendbildung.

Sozialministerin Katrin Altpeter nimmt an diesem Freitag in Berlin an einer internationalen Tagung zum schwedischen Weg bei der Bekämpfung der Prostitution teil.

Wirtschaftsminister Nils Schmid und Arbeitsministerin Katrin Altpeter wollen die Anstrengungen von Politik und Wirtschaft zur Herstellung von Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter intensivieren.

Sozialministerin Katrin Altpeter will die bislang modellhaft eingerichteten Beratungsstellen für Pränataldiagnostik dauerhaft als Teil der Schwangerschaftsberatung in Baden-Württemberg etablieren.