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Bei der ersten Fachtagung in Süddeutschland zum Gutachten der Sachverständigenkommission für den ersten Gleichstellungsbericht rückte Sozialministerin Katrin Altpeter die Rolle der Landespolitik in den Vordergrund.

Der Bericht über Struktur und Qualität der medizinischen Versorgung bei Krebserkrankungen in Baden-Württembergstellt auch heraus, dass sich dank großer Fortschritte bei Früherkennung, Diagnostik und Therapie Überlebenschancen und Lebensqualität krebskranker Menschen erheblich verbessert haben.

Für Sozialministerin Katrin Altpeter ist die Bekämpfung von Gewalt an Frauen in jeglicher Form eine "herausragende Verpflichtung" für die gesamte Politik und die Gesellschaft. Es gehe dabei um häusliche Gewalt genauso wie um Zwangsverheiratung, Gewalt im Namen der Ehre, Zwangsprostitution oder die Verstümmelung weiblicher Genitalien, so Altpeter.

"Unser Ziel ist es, ansprechende Bedingungen für eine moderne Behandlung und Betreuung der Patienten zu schaffen, Wege zu verkürzen und Abläufe zu optimieren", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Die erstmalige Schaffung einer Palliativstation bei der Thoraxklinik Heidelberg wird mit 0,95 Millionen Euro gefördert. "Es ist gelungen, den Krankenhäusern schon in diesem Jahr 50 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Wir wollen, dass den psychisch kranken Menschen ein zeitgemäßes, an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen ausgerichtetes und vor allem verlässliches Hilfesystem zur Verfügung steht", betonte Sozialministerin Katrin Altpeter bei der 32. Sitzung des Landesarbeitskreises Psychiatrie.

Der Neubau der Rotkreuzklinik Wertheim wird vom Land mit 34,17 Millionen Euro gefördert. "Wir bekennen uns zur dualen Krankenhausfinanzierung. So können die Krankenhäuser weiter mit der Förderung ihrer Investitionskosten durch das Land rechnen", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Bei ihrem Besuch beim neuen Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg stellte Arbeitsministerin Katrin Altpeter fest: "Kurzfristig kleine Wohltaten helfen nicht. Es sind 'Herkulesaufgaben' wie die demografische Entwicklung und Bekämpfung der Altersarmut zu bewältigen."

Inhaber des Landesfamilienpasses können im November das Porsche-Museum in Stuttgart kostenlos besuchen. "Es freut mich sehr, dass das Porsche-Museum den Landesfamilienpassberechtigten auch dieses Jahr wieder einen kostenlosen Besuch ermöglicht", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Mit dem Preis wollen wir den Wettbewerb und den Austausch der Ideen fördern und Vorbilder für besonders gute Qualität im Gesundheitswesen bekannt machen. Der Preis soll Impulsgeber für eine lebendige Qualitätskultur im Gesundheitswesen sein", sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter.