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Das Land unterstützt den Einstieg in die dringend erforderliche Gesamtsanierung des Diakonieklinikums mit zunächst 12,1 Mio. Euro. Für den anschließenden 1. Bauabschnitt wurden zusätzliche Landesmittel in Höhe von 71,8 Mio. Euro verbindlich zugesagt, erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Sozialministerin Katrin Altpeter hält die auf Bundesebene bisher beschlossene Änderung der Betriebskostenfinanzierung der Krankenhäuser für völlig unzureichend und wird sich deshalb im Bundesrat erneut für eine bessere Krankenhausfinanzierung einsetzen.

"Uns steht mit dem Aktionsbündnis ein bundesweit beispielhaftes Expertengremium zur Verfügung, dessen Expertise bei allen Fragen rund um das Thema Organspende künftig noch besser genutzt werden soll. Ziel ist es, verloren gegangenes Vertrauen der Bevölkerung wiederzugewinnen", betonte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter.

"Patienten und deren Angehörige müssen sicher sein, dass die Spenderorgane gerecht verteilt werden", sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter bei der Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten in Stuttgart.

"Die gute Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg wird ganz wesentlich von der Trägervielfalt und den starken öffentlichen Trägern geprägt", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Alle Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, sollen so lange, so selbstbestimmt und so würdevoll wie möglich zuhause leben können", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Die Landesregierung will die medizinische Versorgungsstruktur in Baden-Württemberg auf die zunehmende Zahl geriatrischer Patientinnen und Patienten ausrichten.

Die fünf baden-württembergischen Organtransplantationszentren haben bei einem Gespräch im Sozialministerium ausdrücklich bekräftigt, dass es im Land nicht zu Manipulationen bei der Organvergabe gekommen ist.

Gesundheitsministerin Katrin Altpeter beklagt zu hohe Hürden für die Einrichtung neuer Arztpraxen zur Diamorphinbehandlung von schwerst Drogenabhängigen aufgrund der Bundesvorgaben.

Ministerin Katrin Altpeter begrüßt die enge Zusammenarbeit des Kreiskrankenhauses und des ZfP Emmendingen. Die Klinken sehen sich vor der Aufgabe einer stärkeren interdisziplinären Vernetzung und einer zunehmenden interprofessionellen Zusammenarbeit, sagte Altpeter.