Jens Schlueter/Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Gesundheitsministerkonferenz
Baden-Württemberg übernimmt Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz
Zum 1. Januar übernimmt Baden-Württemberg von Sachsen-Anhalt den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz. Wichtigste gesundheitspolitische Themen 2023 dürften die Krankenhausreform und eine sektorenübergreifende, bedarfsgenaue Versorgung sein.
Sebastian Gollnow/dpa
Gesundheit
Mehr Verletzte in Kliniken zum Jahreswechsel erwartet
Nach der pandemiebedignten Pause darf dieses Jahr an Silvester wieder Feuerwerk gezündet werden. Minister Lucha appelliert an einen verantwortungsvollen Umgang damit und dankt dem medizinischen Personal für seinen Einsatz.
Das vom Ministerium in Auftrag gegebene Gutachten zur förderrechtlichen Bewertung einer möglichen Verbundlösung zwischen dem Universitätsklinikum Mannheim und dem Universitätsklinikum Heidelberg liegt nun vor. Damit rückt eine Verbundlösung näher.
Um die Lage in Kinderkliniken und Kinderarztpraxen zu verbessern, sollen dringende Forderungen an den Bund formuliert werden. Der Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ab Januar 2023 wird dazu genutzt, überfällige Reformen voranzutreiben.
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Krankenhaus/Finanzierung
108 Millionen Euro für Krankenhäuser im Land
Die enorm gestiegenen Preise bringen auch Krankenhaus-Bauprojekte in Schwierigkeiten. Deshalb stockt die Landesregierung die Zuschüsse nach sorgfältiger Prüfung, ob die Kostensteigerung wirklich baupreisbedingt ist, auf.
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Krankenhaus/Finanzierung
Land fördert Kliniken in Esslingen und Wangen
Eine moderne Krankenhausinfrastruktur ist das A und O einer guten Gesundheitsversorgung. Zwei Kliniken in Baden-Württemberg erhalten nun Zuschüsse für ihre Bauvorhaben. Die Maßnahmen sind Teil des Jahreskrankenhausbauprogramm 2022.
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Pflege/Integration
Pflegekräfte aus dem Ausland für Baden-Württemberg gewinnen
Um Pflegekräfte aus dem Ausland zu gewinnen, starten die Bundesagentur für Arbeit und das Sozialministerium ihr Kooperationsprojekt zur Sprachförderung im Ausland. Interessierte Arbeitgeber im Gesundheitswesen können sich ab sofort melden.
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Krankenhäuser
Vorerst keine Personaluntergrenzen mehr an Kinderkliniken in Baden-Württemberg
Aufgrund der hohen Anzahl an Atemwegsinfekten ist die Lage an den Kinderkliniken im Land angespannt. Um die Versorgung weiter gewährleisten zu können, müssen die Personaluntergrenzen bis auf Weiteres nicht eingehalten werden.
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Coronavirus
Vier Bundesländer wollen Corona-Absonderungsregeln lockern
Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein läuten neue Phase im Umgang mit der Pandemie ein
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Coronavirus/Impfen
Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Aktuell Beschäftigte müssen ab 1. Oktober keinen Nachweis über dritte Impfung oder Genesung vorlegen
In Baden-Württemberg müssen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs keine dritte Impfung nachweisen, sofern sie vor dem 1. Oktober 2022 eingestellt worden sind. Damit sollen Einrichtungen und Gesundheitsämter bei der Umsetzung der Regelungen entlastet werden.
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