Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe: Land dehnt Förderung auf weitere 54 Initiativen aus
Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler haben am Freitag (1. Juli) in Stuttgart die 54 Initiativen bekannt gegeben, die für eine Förderung durch das Landesprogramm „Gemeinsam in Vielfalt – Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe“ ausgewählt wurden (Liste s. Anhang).
Bürgerengagement
150 Jahre Badisches Rotes Kreuz
„Unsere Gesellschaft kann ohne verlässliche, gut organisierte Vereine, die gesellschaftlich relevante Aufgaben übernehmen, nicht existieren. Das Badische Rote Kreuz ist einer der wichtigsten Träger des ehrenamtlichen Engagements in unserem Land.
Offenheit und Akzeptanz
Tag gegen Homophobie am 17. Mai
Die baden-württembergische Landesregierung wird den in der letzten Legislaturperiode unter grün geführter Regierung eingeschlagenen Weg des Abbaus jeglicher Diskriminierung aufgrund sexueller und geschlechtlicher Identität im Land weiter verfolgen.
Auszeichnung
Jugendbildungspreis „DeinDing“ vergeben
Bei einer feierlichen Preisverleihung im Jugendhaus „Cann“ in Bad Cannstatt hat Ministerialdirektor Jürgen Lämmle die Gewinner des baden-württembergischen Jugendbildungspreises „DeinDing“ ausgezeichnet. Mit „DeinDing“ würdigt das Sozialministerium herausragende Leistungen von Jugendlichen sowie Ehren- und Hauptamtlichen in der außerschulischen Jugendbildung.
Flüchtlinge/Bürgerengagement
Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe geht in die zweite Runde
Das gemeinsam von Sozialministerin Katrin Altpeter und Staatsrätin Gisela Erler aufgelegte Förderprogramm zur Unterstützung Lokaler Bündnisse in der Flüchtlingshilfe wird in diesem Jahr fortgesetzt. Ziel des zunächst mit 1,2 Millionen Euro ausgestatteten Programms ist es, das vor Ort vielfältig vorhandene bürgerschaftliche Engagement zu stärken und zu vernetzen.
Kinder/Jugendliche
Zwischenbericht zum „Zukunftsplan Jugend“: Neue Kinder- und Jugendarbeit kommt gut voran
Sozialministerin Katrin Altpeter ist ihrem Ziel, die Kinder- und Jugendarbeit sowie die Jugendsozialarbeit im Land auf ein neues Fundament zu stellen, schon einen großen Schritt näher gekommen. Das teilte die Ministerin bei der Veröffentlichung eines Zwischenberichts zum 2013 gemeinsam mit den Trägern der Kinder- und Jugendarbeit auf den Weg gebrachten „Zukunftsplan Jugend“ mit.
Gesundheit
Rede von Frau Ministerin Katrin Altpeter anlässlich des Landeskongresses Gesundheit in Stuttgart
Sozialministerin Katrin Altpeter hat auf dem „Landeskongress Gesundheit: Die Digitalisierung im Fokus“ in Stuttgart eine Bilanz ihrer Gesundheitspolitik in den vergangenen fünf Jahren gezogen. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft des Landes Baden-Württemberg und findet 2016 parallel zur Stuttgarter Fachmesse MEDIZIN statt.
Pflege
Plenums-Rede von Sozialministerin Katrin Altpeter zu Bericht und Empfehlungen der Enquetekommission „Pflege“
Die Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten“ hat ihren Abschlussbericht zur Situation der Pflege im Land vorgelegt. „Viele Themen, die Eingang in die Handlungsempfehlungen gefunden haben, stehen bereits im Fokus der Pflegepolitik des Landes“, sagte Ministerin Katrin Altpeter.
Bürgerengagement/Integration
Freiwilliges Soziales Jahr steht jetzt auch jungen Flüchtlingen offen
Ein neues Sonderprogramm des Sozialministeriums ermöglicht es jetzt auch jungen Flüchtlingen, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Damit will die Landesregierung Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive bei der Integration in die Gesellschaft unterstützen.
Pflege
Land erprobt erfolgreich den Einsatz von technischen Hilfen im Alltag älterer Menschen
Baden-Württemberg gehört bundesweit zu den Vorreitern, was die Erprobung und den Einsatz von technischen Hilfesystemen im Alltag von älteren Menschen angeht und will diesen Weg auch in Zukunft weitergehen. Das sagte Sozialministerin Katrin Altpeter auf einer Veranstaltung in Stuttgart vor Fachleuten von sozialen Dienstleistern und Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, IHK und Handwerkskammer.
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
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