Auch wenn die Sensibilität und die Akzeptanz für Vielfalt merklich zunehmen, sind Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender, Intersexuelle und Queere – kurz: LSBTTIQ-Menschen – immer noch diskriminierendem Verhalten ausgesetzt. Sie fühlen sich infolgedessen häufiger psychisch belastet und sind weniger zufrieden mit ihrem Leben. Dies geht aus dem aktuellen GesellschaftsReport BW hervor, der in Stuttgart anlässlich eines Fachforums zum Thema erstmals vorgestellt wurde.