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"Das Präventionsprojekt 'Familienpaten' kann nur durch den unermüdlichen Einsatz von vielen Ehrenamtlichen gelingen. Über 100 Familienpatinnen und -paten verbringen am kommenden Sonntag einen kostenlosen Erlebnistag im Europa-Park Rust", sagte Familienministerin Katrin Altpeter.

Rund 1.500 Mädchen und Jungen aus Kinderheimen und Betreuungsstätten in Baden-Württemberg verbrachten einen kostenlosen Erlebnistag im Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn. "Ich wünsche mir, dass wir im Kinderland Baden-Württemberg noch viele solcher Angebote haben", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Geschlechterge­rechte Erziehung ist eine Zukunftsaufgabe unserer Gesellschaft, auch in Kindertageseinrichtungen", betonte Sozialministerin Katrin Altpeter bei der Vorstellung des aktuellen AKTIV-Heftes.

"Wir bekennen uns zur dualen Krankenhausfinanzierung. Die rund zwei Millionen Euro sollen für den Umbau der Kinderintensivabteilung und die Neonatologie genutzt werden", erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Mit dem Landesfamilienpass und den damit verbundenen ermäßigten beziehungsweise kostenlosen Eintritten wird es auch in fianzieller Hinsicht etwas einfacher, die vielfältigen Sehenswürdigkeiten unseres Landes zu besuchen", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Auf einer gemeinsamen Landespressekonferenz mit Trägern des Freiwilligen Sozialen Jahres hat Sozialministerin Katrin Altpeter der Bundesregierung "Wortbruch" vorgeworfen. Die Ministerin fordert Bundesministerin Schröder auf, ihre Pläne zur Verdrängung des FSJ sofort zu stoppen und ihre Zusagen zur gleichwertigen Förderung des FSJ umgehend einzulösen.

Damit die Angebote an tagesklinischen Plätzen und vollstationären Betten der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Land spürbar verbessert werden, wird das Klinikum Esslingen mit 7,1 Millionen Euro gefördert.

Sozialministerin Katrin Altpeter betonte bei der heutigen Plenarsitzung im Landtag, dass Familien das Landeserziehungsgeld dann erhalten sollten, wenn sie es am Nötigsten bräuchten, nämlich unmittelbar nach der Geburt.

Sozialministerin Katrin Altpeter will stärker auf die Bewilligungspraxis der Krankenkassen bei Mutter-Kind-Kuren achten. Bereits seit 2007 sind sie als Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenkassen festgeschrieben worden.

"Wir dürfen Menschen, die nur schwer in Arbeit vermittelt werden können, nicht sich selbst überlassen", sagte Arbeitsministerin Katrin Altpeter bei der Eröffnung des Jobcenters Schwarzwald-Baar-Kreis.