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Sozialministerin Katrin Altpeter hat in Stuttgart den Report zur Armutsgefährdung von Familien in Baden-Württemberg vorgestellt. Danach ist etwa jede siebte Familie im Land armutsgefährdet.

"Der Neubau in Buchen steht für die Modernisierung und Neuausrichtung der Klinikstrukturen", sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter. Mit 10 Mio. Euro trage das Land über drei Viertel der Kosten des 1. Bauabschnitts von 13 Mio. Euro.

Hauswirtschaftliche Berufe sichern Lebensqualität. Hauswirtschaftliche Berufe haben nicht nur Zukunft - sie gestalten auch Zukunft, darauf weist Sozialministerin Katrin Altpeter im Vorfeld des Welttages der Hauswirtschaft hin.

"Der AK-Leben hilft Menschen in kritischen Lebenslagen in einer Weise, die vom professionellen Hilfesystem allein so nicht angeboten werden kann. Bürgerschaftliches Engagement ergänzt fachliche Betreuung", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Die Hospizbewegung hat inzwischen ein breites Fundament. Der Hospizgedanke muss sich noch stärker in der Gesellschaft verbreitern. Dank des Projekts der Stiftung Kinderland ist es gelungen, die ambulanten Kinder- und Jugendhospize im Land auszubauen", betonte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Mit zahlreichen Modellvorhaben soll die Pflegeinfrastruktur in Baden-Württemberg weiterentwickelt werden. Dies sagte Amtschef Jürgen Lämmle bei der Feier zum 60jährigen Bestehen der Evangelischen Heimstiftung.

In Baden-Württemberg leiden schätzungsweise rund 150.000 Kinder unter 15 Jahren darunter, dass ein oder beide Elternteile suchtkrank sind. Diese Kinder hätten ein deutlich höheres Risiko, oft schon früh in der Jugend selbst eine Suchterkrankung zu entwickeln, erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Alleinerziehende Frauen gehören zu den am Arbeitsmarkt besonders benachteiligten Personengruppen. "Das wollen wir mit den neuen Projekten zur Teilzeitausbildung für Alleinerziehende ändern und diesen Personenkreis direkt ansprechen", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter.

"Grundlage für eine gute Familienpolitik ist zu wissen, wie es den Familien im Land geht und wo sie sich mehr Unterstützungsleistungen und Wertschätzung wünschen", betonte Familienministerin Katrin Altpeter.

"Wir müssen die Erinnerung an die Ermordeten wach halten und dem Vergessen entgegentreten. So geben wir den Opfern die Würde zurück, die ihre Mörder ihnen nehmen wollten", sagte Sozialministerin Katrin Altpeter bei der Gedenkfeier in Grafeneck.