Pressemitteilungen

Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg erhalten ein größeres Angebot an psychiatrischer Hilfe. Dafür wird die Zahl der Plätze in Kliniken und Tageskliniken um fast 100 auf 930 erhöht.

Auch 2012 hat die Landesverwaltung die gesetzliche Pflichtquote für die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen erfüllt. Wie Sozialministerin Katrin Altpeter mitteilte, waren 12.561 der insgesamt 241.591 Arbeitsplätze in der Landesverwaltung mit schwerbehinderten Menschen besetzt.

Die Internetseite www.wegweiserpflegeundtechnik.de informiert über die vielen Einsatzmöglichkeiten von technischen Assistenzsystemen, die ältere oder pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag unterstützen können.

Das Kabinett hat das Jahreskrankenhausbauprogramm 2014 mit einem Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro beschlossen. Insgesamt 19 besonders dringliche Krankenhausbauvorhaben können damit verwirklicht werden.

Obdachlose Menschen, die auch im Winter im Freien übernachten, sind besonderen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt. Sozialministerin Katrin Altpeter machte deshalb auf eine im Internet abrufbare Arbeitshilfe aufmerksam, mit der Kommunen und Einrichtungen über Hilfsangebote für Wohnungslose informiert werden.

Das Klinikum Stuttgart erhält 4,05 Mio. Euro vom Land für den Einbau eines zentralen Labors in der neuen Frauen- und Kinderklinik am Standort Mitte. Das hat Sozialministerin Katrin Altpeter bekannt gegeben.

Die Johannes-Diakonie Mosbach erhält 16,05 Mio. Euro vom Land für den Komplettneubau ihres Krankenhausbereichs. Das hat Sozialministerin Katrin Altpeter bekannt gegeben.

Die Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen erhält 14,1 Mio. Euro vom Land für den Bau eines neuen Bettenhauses. Das hat Sozialministerin Katrin Altpeter bekannt gegeben.

Das Klinikum Esslingen erhält 1,8 Mio. Euro vom Land für die Erweiterung seiner internistischen Intensivstation. Das bestehende Gebäude soll aufgestockt werden. Das hat Sozialministerin Katrin Altpeter bekannt gegeben.

Das Nierenzentrum Heidelberg erhält 3,1 Mio. Euro vom Land für den Bau eines zusätzlichen Gebäudes, in dem zusätzliche Betten, Büroräume und Separierungsräumlichkeiten für infektiöse Dialysepatienten untergebracht werden sollen. Zudem soll das Gebäude einen eigenen barrierefreien Zugang erhalten.