Pressemitteilungen

Mit dem „Jahr der Kinder- und Jugendrechte Baden-Württemberg“ will Sozialministerin Katrin Altpeter die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken.

Sozialministerin Katrin Altpeter stellt 56.000 Euro Landesmittel für das Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut in Singen zur Verfügung. Mit dem Geld wird eine neue Geschäftsstelle für das Netzwerk eingerichtet, zudem wird die Arbeit des Netzwerks wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

Die Förderung der Schulsozialarbeit durch das Land hat sich nach den Worten von Sozialministerin Katrin Altpeter als Erfolgsmodell erwiesen.

Sozialministerin Katrin Altpeter hat an die Unternehmen in Baden-Württemberg appelliert, in den Betrieben bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu schaffen.

Mehr als 140 Einrichtungen in Baden-Württemberg und damit so viele wie noch nie können Inhaber des Landesfamilienpasses 2014 kostenfrei oder zu einem ermäßigten Eintrittspreis besuchen.

Am 15. und 16. Januar 2014 findet die erste Konferenz der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt aller baden-württembergischen Jobcenter und Arbeitsagenturen in Stuttgart statt. Diese Konferenz ist bundesweit erst- und einmalig.

Die Internetseite www.wegweiserpflegeundtechnik.de informiert über die vielen Einsatzmöglichkeiten von technischen Assistenzsystemen, die ältere oder pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag unterstützen können.

Sozialministerin Katrin Altpeter will noch mehr finanziell schwächer gestellten Eltern mit ihren Kindern die Teilnahme an Familienbildungskursen ermöglichen und richtet deshalb das Landesprogramm STÄRKE neu aus.

Mehr als 150 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft haben auf Einladung von Sozialministerin Katrin Altpeter darüber diskutiert, wie man Kinderarmut verhindern und die Lage betroffener Kinder verbessern kann.

In dem im Auftrag des Sozialministeriums erstellte Familienreport zeigt sich Ministerin Katrin Altpeter zufolge, dass gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und Familien nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind und dass insbesondere Schulkinder unter Diskriminierungserfahrungen leiden.