Pressemitteilungen

Auf Wunsch der Landräte Bernhard und Riegger und des Klinikverbunds Südwest fand gestern mit Vertretern des Sozialministeriums ein Fachgespräch zur Weiterentwicklung der stationären Versorgung in den Kreisen Böblingen und Calw statt.

Das Sozialministerium startet einen Modellversuch mit sechs Traumaambulanzen für die Opfer von Gewalttaten. Die Ambulanzen werden an ausgewählten und entsprechend qualifizierten Pilotstandorten in Aalen, Esslingen, Offenburg, Ravensburg, Reutlingen und Schwetzingen eingerichtet.

Sozialministerin Katrin Altpeter will die bislang modellhaft eingerichteten Beratungsstellen für Pränataldiagnostik dauerhaft als Teil der Schwangerschaftsberatung in Baden-Württemberg etablieren.

Gesundheitsministerin Katrin Altpeter hat Fördermittel in Höhe von 24,85 Mio. Euro für das St. Elisabeth Krankenhaus in Ravensburg freigeben. Das Geld fließt in den Neubau des Frauen- und Kinderzentrums, der die Gesamtsanierung des Krankenhauses abschließt.

Mit dem „Jahr der Kinder- und Jugendrechte Baden-Württemberg“ will Sozialministerin Katrin Altpeter die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen stärker in das öffentliche Bewusstsein rücken.

Sozialministerin Katrin Altpeter hat sich für einen weiteren Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich zwischen Baden-Württemberg und der Schweiz ausgesprochen.

Die Förderung der Schulsozialarbeit durch das Land hat sich nach den Worten von Sozialministerin Katrin Altpeter als Erfolgsmodell erwiesen.

Mehr als 140 Einrichtungen in Baden-Württemberg und damit so viele wie noch nie können Inhaber des Landesfamilienpasses 2014 kostenfrei oder zu einem ermäßigten Eintrittspreis besuchen.

Nach der Entscheidung der Expertenkommission für die Freigabe der „Pille danach“ fordert Sozialministerin Katrin Altpeter Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zum Handeln auf.

In hohem Maße erfreut zeigte sich Gesundheitsministerin Katrin Altpeter über die Empfehlungen der baden-württembergischen Krankenhausgesellschaft an ihre Krankenhäuser, wie „falschen Ärzten“ das Handwerk gelegt werden kann.