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Publikationen

40 Ergebnisse gefunden

  • Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg 2025
    Broschüre

    Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg 2025

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 60
    Publikationsdatum: April 2025

    Der Aktionsplan will Diskriminierungen gegenüber LSBTIQ*-Menschen abbauen und eine offene sowie vielfältige Gesellschaft fördern. Er baut auf dem 2015 eingeführten ersten Aktionsplan auf.

    Der Aufbau des Aktionsplans 2025 orientiert sich eng am Vorgänger, behält Teile der übergeordneten Ziele und Handlungsfelder bei und ergänzt sie zeitgemäß. Neben der Weiterentwicklung der Maßnahmen dokumentiert der neue Plan aktuelle gesellschafts- und queerpolitische Entwicklungen seit 2015.

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  • Titelblatt mit Überschrift "Familienförderung in Baden-Württemberg - Strategiepapier und Logo des Sozialministeriums
    Sonderformat

    Familienförderung in Baden-Württemberg - Strategiepapier

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Sonderformat
    Seitenzahl: 31
    Publikationsdatum: November 2024

    Das Strategiepapier stellt kurz die Ausgangssituation der Familienförderung dar, formuliert die Ziele der Familienförderstrategie und die Handlungsfelder, an denen aus fachlicher Sicht strategisch anzusetzen ist.

    Das Strategiepapier basiert auf gemeinsamen fachlichen Erkenntnissen, die ab November 2022 mit zahlreichen familienpolitischen Akteuren in Baden-Württemberg in einem Auftaktworkshop und in drei Arbeitsgruppen in mehreren Präsenzveranstaltungen zu den Themenbereichen Lebens- und Bedarfslagen von Familien, Umfeld von Familien und Organisation der Familienförderung festgehalten wurden. Zu ausgewählten Ergebnissen wurde eine Familienbeteiligung in Form von Fokusgruppen durchgeführt, um die Ergebnisse im Blick auf Lebensrealitäten von Familien in besonderen Lebenslagen zu überprüfen.

    Das Strategiepapier stellt kurz die Ausgangssituation der Familienförderung dar, formuliert die Ziele der Familienförderstrategie und die Handlungsfelder, an denen aus fachlicher Sicht strategisch anzusetzen ist. Zu diesen Handlungsfeldern werden Maßnahmenvorschläge vorgelegt, die aus den Handlungsempfehlungen der Arbeitsgruppen abgeleitet sind.

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  • Zweiter Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Landesaktionsplan 2.0 – Zweiter Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 124
    Publikationsdatum: September 2024

    Der Landesaktionsplan 2.0 legt Maßnahmen fest, mit denen die Landesregierung die nächsten Schritte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg gehen will.

    Der Landesaktionsplan 2.0 knüpft an die Bemühungen des ersten Aktionsplans aus dem Jahr 2015 an. Er legt Maßnahmen fest, mit denen die Landesregierung die nächsten Schritte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg gehen will. Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen eine vollumfängliche Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu ermöglichen.

    Der Landesaktionsplan 2.0 wurde auf Grundlage des Ergebnispapiers des Landes-Behindertenbeirats entwickelt, welches nach einem mehrstufigen Beteiligungsprozesses zur Fortschreibung des ersten Aktionplans aus dem Jahr 2015 erstellt und an die Landesregierung übergeben worden war.

    Der vorliegende Aktionsplan des Jahres 2024 richtet sich nach den Themenbereichen des Beteiligungsprozess (Wohnen und Arbeit, Gesundheit, Bildung und Kultur, Mobilität, Gesellschaftliche Teilhabe und Empowerment sowie Stärkung und Sicherheit von Kindern und Frauen) als sogenannte teilhabepolitische Handlungsfelder. Vorangestellt wird ein übergeordnetes Handlungsfeld mit allgemeinen Grundsätzen. Jede Maßnahme ist auf einem Maßnahmenblatt übersichtlich dargestellt und erläutert.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA- und WCAG-2.1-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Flyer

    Modulare Armutsberichterstattung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Flyer
    Seitenzahl: 10
    Publikationsdatum: März 2024

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen. Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen.

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen.

    Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen. Dafür braucht man eine aussagekräftige Datengrundlage aus fünf Modulen:

    • Mit dem Gesellschaftsmonitoring BW liegen aktuelle Daten zu Armut und Reichtum vor. 
    • Daraus können mit Kurzanalysen einzelne Entwicklungen und Zusammenhänge vertieft werden. 
    • Im Gesellschaftsreport BW wird ein Armuts-Thema praxisnah aufbereitet. Es werden Lösungsvorschläge unterbreitet, die mit Modellprojekten erprobt werden. 
    • Die Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe beinhalten eine wissenschaftliche Analyse, zum Teil mit Betroffenen-Interviews, Handlungsempfehlungen einer Begleitgruppe aus dem Landesbeirat für Armutsbekämpfung und Prävention sowie einen Beitrag des Sozialministeriums.
    • Der Fachtag Armut und Teilhabe schafft eine Plattform zur Diskussion der Ergebnisse sowie für Partizipation von Menschen mit Armutserfahrung.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

    Print-Exemplare können per E-Mail an Armutspraevention@sm.bwl.de bestellt werden.

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  • Strategien gegen Armut. Armutssensibilität und Partizipation als Themen der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut
    Broschüre

    Strategien gegen Armut. Armutssensibilität und Partizipation als Themen der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 142
    Publikationsdatum: 2023

    In der Broschüre wird die Bedeutung von Armutssensibilität für die Lebenswelt von armutsbedrohten und -betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie für die Arbeit der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut im Land vertieft. Darüber hinaus werden unterschiedliche Formen von Teilhabe anhand mehrerer Praxisbeispiele veranschaulicht.

    Der erste Schwerpunkt dieser Broschüre soll zeigen, wie Armutssensibilität durch Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut in Baden-Württemberg auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Handlungsfeldern gestärkt wird. Es werden die Ergebnisse einer Umfrage der Präventionsnetzwerke herangezogen sowie vier Standorte der Präventionsnetzwerke vorgestellt und deren Arbeit und Weiterentwicklung seit Beginn der Landesförderung beleuchtet. Eine Checkliste zum Thema Armutssensibilität bietet darüber hinaus eine Hilfestellung für die Reflexion und armutssensible Gestaltung der eigenen Arbeit.

    Im zweiten Teil der Broschüre werden die theoretischen Grundlagen von Partizipation erörtert und deren unterschiedliche Formen anhand mehrerer Praxisbeispiele veranschaulicht. Basierend auf einer Kurzbefragung der Präventionsnetzwerke in Baden-Württemberg wird praxisnah dargestellt, was den Standorten im Hinblick auf diese Thematik wichtig ist.

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  • GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 26
    Publikationsdatum: 2023

    Diese Ausgabe beleuchtet das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Es werden Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut aufgezeigt.

    Essen und die Art und Weise wie wir uns ernähren, ist auch ein grundlegender Mechanismus sozialer Teilhabe. Unter sozialer Ernährungsarmut versteht man, dass Betroffenen die Teilhabe an gemeinschaftlichen Zusammenkünften, die mit Mahlzeiten verbunden sind (beispielsweise Restaurantbesuche), nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.

    Die vorliegende Ausgabe des GesellschaftsReports BW macht deutlich, dass es auch in einem vergleichsweise wohlhabenden Land wie Baden-Württemberg Ernährungsarmut gibt und zeigt Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut auf.

    Der Report beleuchtet zunächst das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Der Fokus des Reports liegt auf den Auswirkungen materieller Ernährungsarmut auf ernährungsbezogene soziale Teilhabe (soziale Ernährungsarmut) und Gesundheit. Somit können anhand des Reports potenzielle Stellschrauben sichtbar werden, um die Wirkungsketten zu unterbrechen. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies gelingen kann.

    Diese Ausgabe des GesellschaftsReports entstand unter Beteiligung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Grafik eines Löwen in einem Kreis aus bunten Strichen - Antidiskriminierungsstelle des Landes Baden-Württemberg (LADS)
    Broschüre

    Antidiskriminierungsstelle des Landes Baden-Württemberg (LADS BW)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 32
    Publikationsdatum: Redaktionell überarbeitet im Juni 2022

    Die Broschüre informiert über den rechtlichen Rahmen für den Schutz vor Diskriminierung, stellt die Antidiskriminierungsstelle des Landes Baden-Württemberg (LADS BW) vor und beschreibt Fälle aus der Praxis.

    Inhaltsverzeichnis:

    • Was ist Diskriminierung?
    • LADS: Die Antidiskriminierungsstelle des Landes Baden-Württemberg
    • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
    • Antidiskriminierungsmerkmale
    • Antidiskriminierungsberatung in Baden-Württemberg
    • Aus der Praxis: Fälle von Diskriminierung
    • Diskriminierung erkennen und vorbeugen
    • Weitere Anlaufstellen gegen Diskriminierung
    • Häufig gestellte Fragen (FAQ)
    • Glossar
    • Kontakt

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Kurzbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Broschüre

    Kurzbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 19

    Der Kurzbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen.

    Im Rahmen der Evaluation wurden die Maßnahmen und Ziele des im Jahr 2015 veröffentlichten Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ überprüft. Durch eine Onlinebefragung und ergänzenden Gruppeninterviews mit Akteur*innen aus allen Landesministerien, ausgewählten Kommunen, dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg sowie mehreren NGOs und einzelnen nachgeordneten Behörden kann im Ergebnis konstatiert werden, dass der Aktionsplan in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt wurde und seine Wirkung in verschiedenen Dimensionen entfaltet. Dadurch wurde Queerpolitik in Baden-Württemberg sichtbar und erhielt mehr Relevanz.

    Der Kurzbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse der Evaluation des Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen.

    Neben diesem Bericht liegt auch ein Langfassung vor.

    • Als PDF herunterladen
  • Endbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Broschüre

    Endbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 73

    Im Endbericht sind die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammengefasst und die Ergebnisse der durchgeführten Bestandsanalyse dokumentiert. Außerdem wird die Umsetzung des Aktionsplans und seine Bedeutung anhand der erhobenen Daten erörtert.

    Im Rahmen der Evaluation wurden die Maßnahmen und Ziele des im Jahr 2015 veröffentlichten Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ überprüft. Durch eine Onlinebefragung und ergänzenden Gruppeninterviews mit Akteur*innen aus allen Landesministerien, ausgewählten Kommunen, dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg sowie mehreren NGOs und einzelnen nachgeordneten Behörden kann im Ergebnis konstatiert werden, dass der Aktionsplan in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt wurde und seine Wirkung in verschiedenen Dimensionen entfaltet. Dadurch wurde Queerpolitik in Baden-Württemberg sichtbar und erhielt mehr Relevanz.

    Der Endbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen. Darüber hinaus sind die Ergebnisse der durchgeführten Bestandsanalyse dokumentiert. Außerdem wird die Umsetzung des Aktionsplans und seine Bedeutung anhand der erhobenen Daten erörtert.

    Neben diesem Bericht liegt auch ein Kurzfassung vor.

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  • Silhouetten von Menschen in verschiedenen Lebenslagen
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 4-2021: Vereinbarkeit im Stresstest – Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Erwerbstätigkeit und Rollenverteilung in Familien

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 34
    Publikationsdatum: 2022

    Eltern waren seit Beginn der Corona-Pandemie doppelbelastet. Der Report beleuchtet die Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit, die Rollenverteilung in Familien und das Belastungsempfinden.

    Eltern waren seit Beginn der Corona-Pandemie doppelbelastet. Sie waren von Veränderungen der Arbeitsbedingungen betroffen und mussten die Betreuung und Beschulung ihrer Kinder zeitweise nahezu vollständig selbst übernehmen. Der vorliegende GesellschaftsReport beleuchtet die Auswirkungen auf die Erwerbstätigkeit, die Rollenverteilung in Familien und das Belastungsempfinden.

    Die Ausgabe beleuchtet zum einen, wie sich die Corona-Pandemie auf die Erwerbstätigkeit von Eltern ausgewirkt hat und inwiefern Frauen und Männer unterschiedlich betroffen waren. Zum anderen geht er der Frage nach, wie die besonderen Umstände die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern beeinflusst haben und welche Folgen die Pandemie für das Belastungsempfinden von Eltern hat.

    Aus den Ergebnissen und Erfahrungen von Eltern zu Beginn der Corona-Pandemie werden im Fazit familien- und gleichstellungspolitische Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit für beide Geschlechter abgeleitet.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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