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Publikationen

55 Ergebnisse gefunden

  • GesellschaftsReport BW 3-2023: „Berufliche Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg stärken“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 3-2023: Berufliche Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg stärken

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 22
    Publikationsdatum: 2023

    Diese Ausgabe beleuchtet die Arbeitsmarktsituation und die beruflichen Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg. Im Fokus steht die Untersuchung der Gründe, weshalb Migrantinnen nicht erwerbstätig sind, obwohl sie arbeiten wollen.

    Die Arbeitsmarktsituation von zugewanderten Frauen hat sowohl Auswirkungen auf die individuelle Lebenssituation als auch auf die gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Eine Beteiligung am Erwerbsleben ermöglicht Migrantinnen den aktiven Beitrag zur Sicherung des Lebensunterhalts und führt damit zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls. Zudem leistet die Beteiligung am Arbeitsmarkt einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Integration – nicht nur der Frauen selbst, sondern auch ihrer Kinder. Aus der Perspektive des Arbeitsmarktes birgt die Integration von Migrantinnen das Potenzial, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und somit zu wirtschaftlicher Stabilität beizutragen. Gleichzeitig ist die Integration ein bedeutender Schritt in der Förderung der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern.

    Der vorliegende GesellschaftsReport BW beleuchtet die Arbeitsmarktsituation und die beruflichen Potenziale von Migrantinnen in Baden-Württemberg. Der Fokus liegt dabei auf Migrantinnen mit eigener Migrationserfahrung. Mithilfe quantitativer Auswertungen stellt der Report zunächst die soziodemografische Situation dieser Gruppe dar und erklärt Unterschiede in den Erwerbstätigenquoten. Im Fokus des Reports steht die Untersuchung der Gründe, weshalb Migrantinnen nicht erwerbstätig sind, obwohl sie arbeiten wollen (sogenannte „Stille Reserve“). Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg verdeutlichen schließlich konkret, wie die beruflichen Potenziale von Migrantinnen individuell gestärkt werden können, um Migrantinnen aus der „Stillen Reserve“ in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

    Die barrierefreie Fassung wird in Kürze nachgereicht.

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  • Broschüre

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 78
    Publikationsdatum: August 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Titelseite Erster Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe Altersarmut in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Erster Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Altersarmut in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 83
    Publikationsdatum: März 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg (PDF)

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  • Titelbild Anaylsebericht zum Stand der Gleichstellung in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Zum Stand der Gleichstellung in Baden-Württemberg. Analysen und Entwicklungsoptionen

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 156
    Publikationsdatum: Februar 2024

    Der Bericht ist das Ergebnis einer Analyse zum Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Baden-Württemberg. Er stellt damit die Basis für die Entwicklung der ersten ressortübergreifenden Gleichstellungsstrategie des Landes Baden-Württemberg dar.

    Die Landesregierung hat im Koalitionsvertrag festgelegt, erstmalig alle laufenden und geplanten Gleichstellungsmaßnahmen in einer Gleichstellungsstrategie zu bündeln. Der Bericht ist das Ergebnis einer Analyse zum Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Baden-Württemberg. Er ist Ausgangspunkt für die Entwicklung der ersten ressortübergreifenden Gleichstellungsstrategie des Landes Baden-Württemberg.

    Die Analyse konzentriert sich auf folgende sechs Themenfelder: (1) Teilhabe und Zusammenhalt in der Gesellschaft; (2) Bildung, Wissenschaft und Berufswahl; (3) Wirtschaft, Arbeitswelt und Familie; (4) Diskriminierungsfreiheit, Sicherheit und Gewaltschutz ;(5) Leben und Vielfalt in der Stadt und im ländlichen Raum; (6) Digitalisierung.

    Der Bericht wurde im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg durch das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) erstellt.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 26
    Publikationsdatum: 2023

    Diese Ausgabe beleuchtet das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Es werden Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut aufgezeigt.

    Essen und die Art und Weise wie wir uns ernähren, ist auch ein grundlegender Mechanismus sozialer Teilhabe. Unter sozialer Ernährungsarmut versteht man, dass Betroffenen die Teilhabe an gemeinschaftlichen Zusammenkünften, die mit Mahlzeiten verbunden sind (beispielsweise Restaurantbesuche), nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.

    Die vorliegende Ausgabe des GesellschaftsReports BW macht deutlich, dass es auch in einem vergleichsweise wohlhabenden Land wie Baden-Württemberg Ernährungsarmut gibt und zeigt Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut auf.

    Der Report beleuchtet zunächst das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Der Fokus des Reports liegt auf den Auswirkungen materieller Ernährungsarmut auf ernährungsbezogene soziale Teilhabe (soziale Ernährungsarmut) und Gesundheit. Somit können anhand des Reports potenzielle Stellschrauben sichtbar werden, um die Wirkungsketten zu unterbrechen. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies gelingen kann.

    Diese Ausgabe des GesellschaftsReports entstand unter Beteiligung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Länderbericht des ZiviZ-Survey 2023: Zivilgesellschaftliche Organisationen in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Länderbericht des ZiviZ-Survey 2023: Zivilgesellschaftliche Organisationen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. (im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg)
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 41
    Publikationsdatum: Juli 2023

    Im Bericht wird auf Grundlage der Daten des ZiviZ-Survey 2023 die Organisationslandschaft in Baden-Württemberg beschrieben. Er bietet eine ideale Datengrundlage als Ausgangspunkt für politische Entscheidungen und Maßnahmen.

    Die Landesregierung schafft nach Kräften gute Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement auf Grundlage der Engagementstrategie des Landes. Um die richtigen Schwerpunkte im Landesnetzwerk, bei Förderprogrammen, Qualifizierungsangeboten oder Anerkennungsformaten zu setzen, bedarf es einer klaren Bestandsaufnahme. Diese liefert der Länderbericht des ZiviZ-Survey 2023. Er bietet eine ideale Datengrundlage als Ausgangspunkt für politische Entscheidungen und Maßnahmen.

    Im Bericht wird auf Grundlage der Daten des ZiviZ-Survey 2023 die Organisationslandschaft in Baden-Württemberg beschrieben. Der ZiviZ-Survey ist eine repräsentative Befragung von Vereinen, Stiftungen und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland.

    Die vorliegende Studie richtet sich an Personen, die ein besseres Verständnis für Vereine, Stiftungen und andere Träger des bürgerschaftlichen Engagements gewinnen möchten. Sie liefert Orientierungswissen für Vorstände und Geschäftsführungen gemeinnütziger Organisationen, aber auch für Einrichtungen der Engagementförderung, Verbände und politische Entscheidungsträgerinnen und -träger. Die Erkenntnisse aus der Analyse können dazu beitragen, gezielt Maßnahmen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zu entwickeln und zu verbessern.

    Der Bericht wurde im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg erstellt.

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  • Anti-discrimination counselling in Baden-Württemberg
    Flyer

    Antidiskriminierungsberatung in Baden-Württemberg - Anti-discrimination counselling in Baden-Württemberg (Englisch)

    Herausgeber: Anti-Discrimination Agency of the State of Baden-Württemberg (LADS)
    Publikationsart: Flyer
    Seitenzahl: 8
    Publikationsdatum: 2025

    The anti-discrimination counselling centres help people who are affected by discrimination.

    The Anti-Discrimination Agency of the State of BadenWürttemberg (LADS) was set up in November 2018. It is part of the Ministry of Social Affairs, Health and Integration.

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  • Consultations anti-discriminations dans le Bade-Wurtemberg
    Flyer

    Antidiskriminierungsberatung in Baden-Württemberg - Consultations anti-discriminations dans le Bade-Wurtemberg (Französisch)

    Herausgeber: L’Agence de Lutte contre les Discriminations du Bade-Wurtemberg (LADS)
    Publikationsart: Flyer
    Seitenzahl: 8
    Publikationsdatum: 2025

    Les centres de consultation anti-discriminations aident les personnes victimes de discrimination.

    L’Agence de Lutte contre les Discriminations du Bade-Wurtemberg (LADS) existe depuis novembre 2018. Elle fait partie du ministère des Affaires sociales, de la Santé et de l’Intégration.

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  • Kurzbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Broschüre

    Kurzbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 19

    Der Kurzbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen.

    Im Rahmen der Evaluation wurden die Maßnahmen und Ziele des im Jahr 2015 veröffentlichten Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ überprüft. Durch eine Onlinebefragung und ergänzenden Gruppeninterviews mit Akteur*innen aus allen Landesministerien, ausgewählten Kommunen, dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg sowie mehreren NGOs und einzelnen nachgeordneten Behörden kann im Ergebnis konstatiert werden, dass der Aktionsplan in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt wurde und seine Wirkung in verschiedenen Dimensionen entfaltet. Dadurch wurde Queerpolitik in Baden-Württemberg sichtbar und erhielt mehr Relevanz.

    Der Kurzbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse der Evaluation des Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen.

    Neben diesem Bericht liegt auch ein Langfassung vor.

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  • Endbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Broschüre

    Endbericht zur Evaluation landesweiter Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ Baden-Württemberg für das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 73

    Im Endbericht sind die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammengefasst und die Ergebnisse der durchgeführten Bestandsanalyse dokumentiert. Außerdem wird die Umsetzung des Aktionsplans und seine Bedeutung anhand der erhobenen Daten erörtert.

    Im Rahmen der Evaluation wurden die Maßnahmen und Ziele des im Jahr 2015 veröffentlichten Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ überprüft. Durch eine Onlinebefragung und ergänzenden Gruppeninterviews mit Akteur*innen aus allen Landesministerien, ausgewählten Kommunen, dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg sowie mehreren NGOs und einzelnen nachgeordneten Behörden kann im Ergebnis konstatiert werden, dass der Aktionsplan in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt wurde und seine Wirkung in verschiedenen Dimensionen entfaltet. Dadurch wurde Queerpolitik in Baden-Württemberg sichtbar und erhielt mehr Relevanz.

    Der Endbericht fasst die wichtigsten gewonnenen Ergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen zusammen. Darüber hinaus sind die Ergebnisse der durchgeführten Bestandsanalyse dokumentiert. Außerdem wird die Umsetzung des Aktionsplans und seine Bedeutung anhand der erhobenen Daten erörtert.

    Neben diesem Bericht liegt auch ein Kurzfassung vor.

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