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Einschätzung der aktuellen Lage in Baden-Württemberg

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Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11. März 2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Um eine unkontrollierte Weiterverbreitung in Deutschland zu verhindern, ist es wichtig, Fälle früh zu erkennen, sie zu isolieren und Hygienemaßnahmen konsequent einzuhalten.

Bezüglich der Einschätzung der aktuellen Lage stützt sich das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration auf die Bewertung des Robert Koch-Instituts (RKI). Das RKI schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland insgesamt als moderat ein. Übertragung, Krankheitsschwere und Ressourcenbelastung des Gesundheitswesens durch COVID-19 gehen zurück.

Die Impfung gegen COVID-19 bietet einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung. Die Schutzwirkung der Impfung und Infektion gegenüber einer (neuen) Erkrankung lässt allerdings nach wenigen Monaten nach, sodass es weiterhin sinnvoll ist, zur Reduktion des Infektionsrisikos Abstand zu halten, Hygiene zu beachten, in Innenräumen Masken zu tragen und regelmäßig zu lüften.

Das RKI passt seine Risikobewertung anlassbezogen und situativ unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage an.

Aktuelle Fallzahlen und weitere Indikatoren

Die täglichen Fallzahlen und weitere Indikatoren für Baden-Württemberg sind arbeitstäglich im Dashboard und Pandemieradar des Robert Koch-Instituts  abrufbar.

Zum 23. Dezember 2022 wurde die Veröffentlichung des werktäglichen Lageberichts des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg an dieser Stelle eingestellt. Das Landesgesundheitsamt veröffentlicht donnerstags auf seiner Website einen Lagebericht, der eine ausführliche Berichterstattung zu COVID-19 mit Infektionszahlen, Inzidenzen und weiteren wichtigen Indikatoren beinhaltet.

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