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Publikationen

19 Ergebnisse gefunden

  • Broschüre

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 78
    Publikationsdatum: August 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2024: Soziale Isolation und Einsamkeit armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 24
    Publikationsdatum: Juni 2024

    In diesem Bericht wird mithilfe quantitativer Auswertungen auf Basis der Befragung des Sozioökonomischen Panels von 2015 für Baden-Württemberg untersucht, inwieweit Armutsgefährdung zu einem häufigeren Auftreten von Einsamkeit und sozialer Isolation beiträgt und welche Gruppen armutsgefährdeter Menschen besonders betroffen sind. 

    Darüber hinaus werden für ein besseres Verständnis weitere mögliche Einflussfaktoren auf Einsamkeit und soziale Isolation untersucht, unter anderem die Gesundheit, das soziale Umfeld, der Arbeitsstatus, Freizeitaktivitäten oder wahrgenommene Geringschätzung im Alltag.

    Dabei wird getestet inwieweit diese möglichen Einflussfaktoren Einsamkeit und/oder soziale Isolation bei armutsgefährdeten Menschen im Besonderen erhöhen oder aber vermindern können. Die Ergebnisse liefern Ansatzpunkte für mögliche Stellschrauben, um Einsamkeit und sozialer Isolation zu begegnen. 

    Unterstützt werden die empirischen Befunde durch Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg, die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Prävention und Intervention von Einsamkeit und sozialer Isolation vor allem für armutsgefährdete Menschen aufzeigen.

    Der Gesellschaftsreport ist Teil der Armutsberichterstattung des Landes, die sich aus weiteren Berichtsformaten sowie einer Veranstaltungsreihe zusammensetzt.

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  • Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2024: Soziale Isolation und Einsamkeit armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg (PDF, barrierefrei)

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Publikationsdatum: Juni 2024

    In diesem Bericht wird mithilfe quantitativer Auswertungen auf Basis der Befragung des Sozioökonomischen Panels von 2015 für Baden-Württemberg untersucht, inwieweit Armutsgefährdung zu einem häufigeren Auftreten von Einsamkeit und sozialer Isolation beiträgt und welche Gruppen armutsgefährdeter Menschen besonders betroffen sind. 

    Darüber hinaus werden für ein besseres Verständnis weitere mögliche Einflussfaktoren auf Einsamkeit und soziale Isolation untersucht, unter anderem die Gesundheit, das soziale Umfeld, der Arbeitsstatus, Freizeitaktivitäten oder wahrgenommene Geringschätzung im Alltag.

    Dabei wird getestet inwieweit diese möglichen Einflussfaktoren Einsamkeit und/oder soziale Isolation bei armutsgefährdeten Menschen im Besonderen erhöhen oder aber vermindern können. Die Ergebnisse liefern Ansatzpunkte für mögliche Stellschrauben, um Einsamkeit und sozialer Isolation zu begegnen. 

    Unterstützt werden die empirischen Befunde durch Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg, die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Prävention und Intervention von Einsamkeit und sozialer Isolation vor allem für armutsgefährdete Menschen aufzeigen.

    Der Gesellschaftsreport ist Teil der Armutsberichterstattung des Landes, die sich aus weiteren Berichtsformaten sowie einer Veranstaltungsreihe zusammensetzt.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Titelseite Erster Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe Altersarmut in Baden-Württemberg
    Broschüre

    Erster Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Altersarmut in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 83
    Publikationsdatum: März 2024

    Der Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden.

    Der vorliegende Bericht ist Bestandteil der modularen Armutsberichterstattung des Landes Baden-Württemberg. Bis 2025 sollen insgesamt drei Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten erstellt werden. Das Gesamtkonzept dieser Berichte umfasst jeweils drei Teile:

    • einen sozialwissenschaftlichen Analyseteil mit Daten und Analysen zur Situation in Baden-Württemberg (erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg),
    • einen Teil mit sozialpolitischen Handlungsempfehlungen basierend auf den Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Analysen (erstellt durch die Begleitgruppe zum Bericht)
    • sowie einen Beitrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration.

    Dem Bericht liegt ein partizipativer Ansatz zugrunde. Der Analysesteil wurde in enger Abstimmung mit einer Begleitgruppe aus Vertretungen des Landesbeirats für Armutsbekämpfung und Prävention Baden-Württemberg konzipiert und ausgearbeitet. Zusätzlich fand ein Online-Fachgespräch zum Thema „Teilhabe und Lebensqualität von armutsbetroffenen älteren Menschen“ mit verschiedenen Stakeholdern statt. Dabei floss auch die Perspektive von älteren Menschen mit Armutserfahrung ein.

    Zweiter Bericht zur gesellschaftlichen Teilhabe: Wohnsituation armutsgefährdeter Menschen in Baden-Württemberg (PDF)

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  • Flyer

    Modulare Armutsberichterstattung

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Flyer
    Seitenzahl: 10
    Publikationsdatum: März 2024

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen. Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen.

    Auch in Baden-Württemberg ist Armut Realität. Wer zu wenig Geld hat, kann an vielem nicht teilhaben. Armut ist ein Mangel an Teilhabechancen.

    Wichtig sind passgenaue, nicht-stigmatisierende und gut erreichbare Unterstützungsangebote für die Betroffenen. Dafür braucht man eine aussagekräftige Datengrundlage aus fünf Modulen:

    • Mit dem Gesellschaftsmonitoring BW liegen aktuelle Daten zu Armut und Reichtum vor. 
    • Daraus können mit Kurzanalysen einzelne Entwicklungen und Zusammenhänge vertieft werden. 
    • Im Gesellschaftsreport BW wird ein Armuts-Thema praxisnah aufbereitet. Es werden Lösungsvorschläge unterbreitet, die mit Modellprojekten erprobt werden. 
    • Die Berichte zur gesellschaftlichen Teilhabe beinhalten eine wissenschaftliche Analyse, zum Teil mit Betroffenen-Interviews, Handlungsempfehlungen einer Begleitgruppe aus dem Landesbeirat für Armutsbekämpfung und Prävention sowie einen Beitrag des Sozialministeriums.
    • Der Fachtag Armut und Teilhabe schafft eine Plattform zur Diskussion der Ergebnisse sowie für Partizipation von Menschen mit Armutserfahrung.

    Barrierefreies PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

    Print-Exemplare können per E-Mail an Armutspraevention@sm.bwl.de bestellt werden.

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  • Strategien gegen Armut. Armutssensibilität und Partizipation als Themen der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut
    Broschüre

    Strategien gegen Armut. Armutssensibilität und Partizipation als Themen der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 142
    Publikationsdatum: 2023

    In der Broschüre wird die Bedeutung von Armutssensibilität für die Lebenswelt von armutsbedrohten und -betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie für die Arbeit der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut im Land vertieft. Darüber hinaus werden unterschiedliche Formen von Teilhabe anhand mehrerer Praxisbeispiele veranschaulicht.

    Der erste Schwerpunkt dieser Broschüre soll zeigen, wie Armutssensibilität durch Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut in Baden-Württemberg auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Handlungsfeldern gestärkt wird. Es werden die Ergebnisse einer Umfrage der Präventionsnetzwerke herangezogen sowie vier Standorte der Präventionsnetzwerke vorgestellt und deren Arbeit und Weiterentwicklung seit Beginn der Landesförderung beleuchtet. Eine Checkliste zum Thema Armutssensibilität bietet darüber hinaus eine Hilfestellung für die Reflexion und armutssensible Gestaltung der eigenen Arbeit.

    Im zweiten Teil der Broschüre werden die theoretischen Grundlagen von Partizipation erörtert und deren unterschiedliche Formen anhand mehrerer Praxisbeispiele veranschaulicht. Basierend auf einer Kurzbefragung der Präventionsnetzwerke in Baden-Württemberg wird praxisnah dargestellt, was den Standorten im Hinblick auf diese Thematik wichtig ist.

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  • GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“
    Broschüre

    GesellschaftsReport BW 1-2023: „Armut als Ernährungsrisiko in Baden-Württemberg“

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 26
    Publikationsdatum: 2023

    Diese Ausgabe beleuchtet das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Es werden Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut aufgezeigt.

    Essen und die Art und Weise wie wir uns ernähren, ist auch ein grundlegender Mechanismus sozialer Teilhabe. Unter sozialer Ernährungsarmut versteht man, dass Betroffenen die Teilhabe an gemeinschaftlichen Zusammenkünften, die mit Mahlzeiten verbunden sind (beispielsweise Restaurantbesuche), nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.

    Die vorliegende Ausgabe des GesellschaftsReports BW macht deutlich, dass es auch in einem vergleichsweise wohlhabenden Land wie Baden-Württemberg Ernährungsarmut gibt und zeigt Handlungsansätze zur Prävention und Bekämpfung von Ernährungsarmut auf.

    Der Report beleuchtet zunächst das Ausmaß von Ernährungsarmut in Baden-Württemberg und geht der Frage nach, inwiefern Einkommensarmut ein Ernährungsrisiko darstellt. Der Fokus des Reports liegt auf den Auswirkungen materieller Ernährungsarmut auf ernährungsbezogene soziale Teilhabe (soziale Ernährungsarmut) und Gesundheit. Somit können anhand des Reports potenzielle Stellschrauben sichtbar werden, um die Wirkungsketten zu unterbrechen. Beispiele guter Praxis zeigen, wie dies gelingen kann.

    Diese Ausgabe des GesellschaftsReports entstand unter Beteiligung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration und des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

    Barrierefreie PDF: Die von PAC geprüften PDF/UA-Anforderungen sind erfüllt.

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  • Kleiner Junge schaut in Kamera, rundherum bunte Handabdrücke
    Broschüre

    Abschlussbericht zur Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ 2020/21

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 16
    Publikationsdatum: November 2021

    In dem Abschlussbericht werden die wichtigsten Ergebnisse der fast zweijährigen Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ vorgestellt und ein Ausblick auf zukünftige Maßnahmen gegen Kinderarmut gegeben.

    Mit der Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ will die Landesregierung Baden-Württemberg dazu beitragen, dass Kinder, Jugendliche und deren Eltern in allen Lebenslagen gute Angebote der Förderung und Unterstützung erhalten, so dass sich Armutsgefährdung im Kindesalter möglichst nicht nachteilig auf die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe im gesamten Leben auswirkt.

    In diesem Abschlussbericht werden die wichtigsten Arbeitsergebnisse der fast zweijährigen Strategie vorgestellt und und ein Ausblick auf zukünftige Maßnahmen gegen Kinderarmut gegeben.

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  • Bildercollage zum Thema „Teilhabe“ zeigt Hände mit Kleingeld, Publikum bei einer Veranstaltung, Klarinettespielende Person und junge Frauen bei einem Projekttreffen.
    Broschüre

    Strategien gegen Armut. Nachhaltigkeit, Verstetigung und Good Practice

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 86
    Publikationsdatum: 2021

    Die Broschüre gibt einen Einblick in die Weiterentwicklung von Projekten des Förderaufrufs „Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut“ bzw. deren Fortführung und nachhaltige Wirkung. Es werden Ideen und Erfahrungen sowie Erkenntnisse zur Fortführung der Projektarbeit vorgestellt.

    Die Broschüre „Strategien gegen Armut – Nachhaltigkeit, Verstetigung und Good Practice“ befasst sich im ersten Teil mit den abgeschlossenen Projekten des „Ideenwettbewerbs für Strategien gegen Armut“ aus dem Jahr 2016. Hier geht es um Nachhaltigkeit und Verstetigung der Förderprojekte: Gelingt es, langfristige Anstöße für die Arbeit in diesem Themenfeld zu geben – trotz des recht kurzen Förderzeitraums von 1-2 Jahren? Können Projekte verstetigt werden und welche Faktoren begünstigen das? Im zweiten Teil der Broschüre werden die mittlerweile abgeschlossenen Projekte des Förderaufrufs „Politische und gesellschaftliche Teilhabechancen trotz Armutsgefährdung“ aus dem Jahr 2019 mithilfe von Steckbriefen vorgestellt. Hierbei wurde auf die Projektkonzeption, die Projektziele, die Zielgruppenansprache, besondere Aspekte der Teilhabestärkung und die Erfahrungen an den Projektstandorten eingegangen.

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  • Bildercollage zum Thema Kinder und Jugendliche
    Broschüre

    Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
    Publikationsart: Broschüre
    Seitenzahl: 121
    Publikationsdatum: 2021

    Der Landesbericht, der im Rahmen der Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ veröffentlicht wird, nimmt die Bedingungen für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in den Blick. Neben der Analyse empirischer Daten umfasst er Praxisbeispiele und Ergebnisse verschiedener Beteiligungsprozesse, die die Berichterstellung flankiert haben.

    Die Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ des Landes Baden-Württemberg verfolgt das Ziel, im Schwerpunktjahr 2020 gegen Kinderarmut und im Jahr 2021 dazu beizutragen, dass Kinder und ihre Eltern in allen Lebenslagen gute Angebote der Förderung und Unterstützung erhalten.

    Dieser Landesbericht, der im Rahmen der Strategie veröffentlicht wird, nimmt die Bedingungen für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in den Blick. Der Fokus liegt dabei auf kommunalen Handlungsmöglichkeiten und zivilgesellschaftlichem Engagement. Neben der Analyse empirischer Daten umfasst er Praxisbeispiele und Ergebnisse verschiedener Beteiligungsprozesse, die die Berichterstellung flankiert haben. Zu Beginn jedes Kapitels werden einige Ergebnisse dargestellt, die aus Sicht der Autorinnen und Autoren einen ersten Überblick geben und zum Weiterlesen anregen sollen.

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